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5 Wörter - Eine Szene

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satyros

-, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 111

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von satyros am 02.09.2020 19:54

Ich öffnete den Deckel meines Joghurtbechers und fand mein Blinddate von vorgestern, das ich darin ausversehen verloren hatte. Schnell fischte ich ihn mit dem Filetiermesser heraus und tränkte ihn zur Desinfektion in einem Topf Honig. Jetzt war er endlich süß und zum anbeißen, warum kam ich leider erst jetzt auf diese grandiose Idee? Dummerweise tat ihm der Honig garnicht gut und ich holte das Beatmungsgerät meiner Barbie. Das nächste Problem folgte prompt: denn ich hatte keinen Anschluss für das Minikabel des Geräts, was zugegeben in Anbetracht meine heiklen Lage ziemlich blöd war. Da fing mein Hund ganz wild an zu bellen, denn er hatte gerade eine olala-Szene in Shakespeares Sommernachtstraum gelesen und war jetzt ganz räudig, oho so war er selten anzutreffen. Doch da witterte er den Honig und rannte wie vom Teufel besessen zu mir und versuchte mein armes Blinddate durch seinen Mundschutz abzuschlecken. Das fand ich ziemlich uncool und kaufte beiden ein Ticket für eine Kreuzfahrt ins Glück. Leider endeten sie auf dem Traumschiff und kamen nie mehr wieder, da sie ihre totgeglaubten Großmütter auf den Osterinseln fanden und endlich ihrer wahren Bestimmung folgen konnten - Denn eigentlich waren die beiden Aliens und so wurden sie in das Schiff gebeamt und schwanden ins All. Auf dem Mond legten sie eine kleine Zwischenpause ein und beschlossen aus der Erde ein schwarzes Loch zu machen. Glücklich über ihren Erfolg heirateten sie und bekamen zehn Kinder und aßen jeden Tag Pfannkuchen mit Honig.
Ende.

Fuchs - Plätzchenausstecher - Seife - Ignoranz - Können

Let the self judge the right and the wrongs, let others decide to praise or to blame and let the losses and gains remain uncommented on.

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 11736

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 05.09.2020 12:31

Der Teig lag ausgerollt vor mir und ich griff gerade nach dem Plätzchenausstecher, als mein Blick aus dem Fenster auf den Fuchs viel, der gerade am Gartenzaun entlang in Richtung Hühnerstall schnürte. Sofort klopfte ich an die Scheibe, um ihn zu vertreiben. Er streckte aber nur die Nase in die Luft und strafte mich mit Ignoranz. Schnell griff ich zur Seife und drehte den Wasserhahn der Spühle auf, die sich neben dem Fenster zum Garten befand, denn meine Hände waren vom Teig völlig verklebt. Während ich hecktisch die zähen Teigreste von den Fingern wusch, dachte ich; na warte mein Füchslein, dieser Raubzug wird blutig Enden, aber anders, als du dir das gedacht hast. Es wird Zeit, dass ich diesem Räuber mein Können als Fuchsjäger demonstriere.

Fledermaus, Ruine, Sternenzelt, Korsage, Klassensprecherin

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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Ravic-Atemu
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Ravic-Atemu am 02.10.2020 12:01

Es war eine sternenklare Vollmondnacht. Der Himmel wurde von einem üppigen Sternenzelt erhellt. Nun war es also soweit. Der junge aufstrebende Vampirfürst , schwirrte rasch , in seiner Gestalt als Fledermaus , zu einer alten Ruine. Seit einigen Monaten schon , trafen Vlad Junior und Julianna , an diesem geheimen Ort. Denn weder die Familie von Flad junior , noch die Eltern von Julianna , die seit kurzem zur Klassensprecherin gewählt wurde, durften von dieser Liebe erfahren. Bestand doch eine alte Feindschaft zwischen diesen beiden Familien. Es hatte schon etwas von Romeo und Julia. Nur das der junge Vlad und seine Angebetete , nicht vor hatten , sich das Leben zu nehmen. Komme was wolle , sie würden für ihre unsterbliche Liebe kämpfen.
Doch in jener sommerklaren Vollmondnacht , in dieser alten Ruine undter üppigem Sternenzelt , dachten Vlad Junior und Julianna nicht daran was passieren könnte. Julianna selbst , wartete bereits ein Weilchen , als der junge aufstrebende Vampirfürst , als Fledermaus herbei geflogen kam. Sich wandelte , während er im Landeanflug war und nun in voller Größe , vor seiner Geliebten stand. Schon jetzt , als sie einander so ansahen , knisterte es gewaltig. Sie liebkosten einander. Küssten einander. Und versprachen sich , in jeder Vollmondnacht aufs Neue , mit ihren stummen , sich liebenden Gesten und Blicken , die Ewige Liebe.
Und während Vlad Junior , seine Liebste , innig in seinen Armen hielt , schnürte er , mit Hilfe seiner magischen Kräfte , sinnlich und voller Verlangen , Juliannas Korsage auf , nachdem er ihr auch das Kleid von ihrem zarten Körper streifte. Er war schon geübt darin. War dies doch nicht die erste Vollmondnacht , in der sie sich , in dieser alten Ruine trafen und ihrer Liebe für einander , freien lauf ließen. Ihre Kleidung viel zu Boden. Die Seine folgte sogleich und er bettete beide auf den Sachen , die sie eben noch an ihren Körpern trugen. Und so kam eines zum Anderen. Beide liebten einander. Bis zum Morgengrauen. Bis die Helle Scheibe am Himmel erwachte und den Tag erhellte.

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5 Wörter:  Sonnenschein , Morgentau , Herbstfarben , Blätterkleid , Baumspitzen

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 11736

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 04.10.2020 15:16

Als ich am frühen Morgen von meiner Hütte am Waldrand aufbrach, lag noch Morgentau auf dem Gras. Nun gehe ich auf dem Pfad, der mich durch den Taur i-Melegyrn (Wald der großen Bäume) zu den Tawarwaith (Waldvolk/Waldelben) führt. Ich möchte vor dem Winter mal wieder meine Verwandten besuchen und bei ihnen nach dem Rechten sehen. Sehr oft habe ich nicht Kontakt, denn als Halbblut darf ich nicht bei ihnen in der Geborgenheit des Waldes leben, sondern musste mein Domizil am Rande des Waldes errichten.
Inzwischen dringt der Sonnenschen durch das bereits ausgedünnte Blätterkleid, dass bis zu den Baumspitzen in Herbstfarben leuchtet. So gehe ich nun gedankenverloren über raschelndes Laub und frage mich, wie schon seit Tagen, wie meine Cousins diesmal auf meinen Besuch reagieren. Eigentlich mochte ich sie lieber, als die Firebrim (Fireb-rim, Sterbliche/Menschen), die nichts als Habsucht in ihren Herzen tragen. Je kürzer die Lebensspanne der verschiedenen Eruchín (Kinder Erus) ist, desto größer scheint das Verlangen in ihnen Dinge zu horten.
Aber auch die Nähe der Spitzohren war für mich nicht ohne Gefahr, denn bei meinem letzten Besuch hatte mich die Wache doch glatt mit einem Firion (sterblicher Mann) verwechselt. Sein Pfeil sauste direkt vor meiner zarten Nasenspitze vorbei und blieb zitternd in einem mächtigen Baumstamm stecken. Danach beschimpfte der Kerl mich auch noch, dass er jetzt sehen könne, wie er seine wertvolle Pfeilspitze aus der Borke bekommt und dass das alleine meine Schuld wäre.
Na, mal sehen wie es dieses Mal läuft.

Nachtigall, Teich, Luft, Samt, Ringe

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2020 14:42.

Ravic-Atemu
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Ravic-Atemu am 10.10.2020 01:13

Es war ein lauer Sommertag , an dem Jack und Lisa einander das jawort gaben. Die Lokation war wundervoll gewählt. Es war ein schöner großer Teich , an dessen Wasseroberfläche sich das himmlische Blau spiegelte. Eine leichte Brise umwehte Lisa , deren Kleid leicht mitwehte und ihr den Schleier vom Haupt zu wehen versuchte. Ein Kleid das so wundervoll gefertig war , das es wie flüssige Seide wirkte. Ihre weißen , dünnen , samtenen Handschuhe, passten wundervoll dazu. Jack hatte den üblichen, schwarzen, Smoking an. Ein wundervolles Hochzeitspaar , das vor dem Traualtar , im Freien stand und den Worten des Pfarrers folgte. Eine Nachtigall sang , während der gesamten Trauung ihr wundervolles Lied. Ein wohliges , natürliches Lied , welches die Worte des Pfarrers nicht zu übertonen versuchte. Nach jenen Worten welche der Pfarrer sprach , tauschen Lisa und Jack die Ringe aus. Sie lächelten einander überglücklich an. Nun waren sie offiziell ein Ehepaar, das glücklicher nicht hätte sein können. Die Nachtigall verstummte einen Moment lang. Doch hörten die natürlichen Klänge nicht auf. Denn aus nicht all zu weiter Ferne , trug ein leichter Wind , die süßen Klänger einer weiteren Nachtigall durch die Luft. Nun entfernten Lisa und Jack sich vom Altar. Liefen, Hand in Hand, auf eine schöne Schwarze Kutsche zu. Sie war verziert mit weißen und roten Rosen. Eingespannt vor dieser Kutsche , die innen mit rotem Samt ausgelegt war , waren zwei schöne kräftige Friesenpferde. Jack half seiner frisch angetrauten Lisa , in die Kutsche. Stieg gleich darauf selbst hinein. Setzte sich neben seine Lisa und hielt sie innig in seinen Armen , während der Kutscher den Pferden das Zeichen gab , sie könnten lostraben. Nun waren Jack und Lisa auf dem Weg , in ihre Flitterwochen und ihr darauf folgendes , gemeinsames Leben.



5 Wörter:  Lebensabend , Trauer , Friedhof , Kutsche , Sarg 

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 11736

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 10.10.2020 19:22

Langsam gehe ich hinter der Kutsche, in der hinter Glas der Sarg zu sehen ist. Unter den Klängen des Trauermarsches zieht sich ein schwarzes Band; schwarze Pferde, schwarze Kutsche, schwarze Anzüge und Kleider, durch die Gassen in Richtung Friedhof. Von der Trauer und dem kalten Novemberwind überwältigt drücke ich den Zylinder etwas tiefer in die Stirn. Ich hatte den Weg vom Tierkrematorium zum Tierfriedhof deutlich unterschätzt. Wahrscheinlich lag es an dem quälend-langsamen Schritttempo, dass der Weg nicht Enden wollte. Doch nun, endlich, ist das Eingangstor in Sicht. Über ihm steht in goldenen Lettern; „Friedhof der Kuscheltiere!" Bald heißt es Abschied nehmen, mein Freund, schießt es mir durch den Kopf. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich mit Tassilo, meinem Schäferhund, seinen Lebensabend verbringen könnte. Dieser Traum wurde durch die Schrotladung des Schäfers Lorenz zunichte gemacht. Obwohl die Vorfahren Tassilos die Aufgabe hatten Schafe zu hüten, hatte er sie nur zum fressen gern. Das war sein Ende. Das Ende unserer Gemeinschaft.

Nachbarin, Fernglas, Badezimmerfenster, Flucht, Lynch-Mob

Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2020 19:25.

Hippolyte-N...
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Hippolyte-Nyssa-Otrere am 14.10.2020 18:43

In einer sternenklaren Vollmondnacht , hörte ich schreckliches Geschrei aus dem Haus meiner Nachbarin. So sprang ich aus meinem gemütlichen Fernsehsessel und lief zum Fenster. Bewaffnet mit einem Fernglas mit Nachtsichtobjektiv , konnte ich erkennen das ein Mann fluchtartig das Haus , aus dem Badezimmerfenster hinaus , verließ. An der Straße angelangt , wurde dieser Mann auch schon von unzähligen Frauen auf ihren Pferden verfolgt. Es war die Klassische Westernszenerie , in der jemand von einem Lynch-Mob verfolgt und umringt wurde. Bis auf ein benachbartes , erst abgeerntetes Getreidefeld wurde er gejagt. Dort angekommen , fingen zwei der Frauen , den Mann mit ihren Lassos ein. Hinderten den ehrenlosen Frauengrapscher daran , die Flucht zu ergreifen. Zerrten den Kerl hinter ihren Pferden her. So dass die stoppeln des frisch abgeernteten Getreides , auch ihre Spuren hinterließen. Mit Schadenfreude und Genugtuung , beobachtete ich das Ganze. Denn verdient hatte dieser Kerl es allemal.


Herde , Viehtrieb , Herdenpanik , Dürre , Metzger

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 11736

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 15.10.2020 14:16

Joe MacDuff, ein Cowboy mit schottischen Wurzeln, rückte den Hut zurecht und besah sich missmutig die Herde, die in gemächlichem Trott vor ihm her schritt. Drei Tage waren er und seine Kumpane nun schon im Sattel; nur durch eine Mittagspause mit Speckbohnen und, ab der Dämmerung, dem Nachtlager auf dem harten Prärieboden unterbrochen. Joe schauderte es bei dem Gedanken, noch mindestens neun Tage durchhalten zu müssen. Wenn unter den Rindern, auf diesem Viehtrieb, eine Herdenpanik ausbrechen sollte, dann würde es weitere Tage dauern, bis sie alle Tiere wieder zusammen hätten. Und die Chancen für eine Panik waren groß, denn wegen der monatelangen Dürre waren viele der Beutetiere von Raubgreifern abgewandert. Weiter östlich, am Fuß des Appalachen-Gebirges gab 's noch Wasserstellen. Leider musste aber der Vietrekk nach Westen, denn dort lag die große Stadt mit dem ebenso großen Schlachthof, wo die Metzger schon auf ihre wandelnden Steaks warteten. Hoffentlich warten sie nicht vergebens, ging es MacDuff durch den Kopf. Schon in der ersten Nacht, auf diesem verdammten Trail, hörten die Cowboys das Geheul von Cojoten, die um die Herde schlichen. Nur mit Mühe konnten die Boys die Rinder durch Gesang beruhigen. Außer wenn Joe sang, seine Stimme klang eben einfach nicht beruhigend, was vielleicht am vielen schottischen Whisky lag. Desshalb hatte er auch vom Boss Singverbot bekommen. Und das verbesserte seine Laune nun auch nicht gerade.

Duft, Blumenmeer, lieblich, Sehnsucht, geschlossen

Fanuilos, le linnathon
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Hippolyte-N...
Gelöschter Benutzer

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Hippolyte-Nyssa-Otrere am 15.10.2020 17:33

Seit ihrer Trennung von ihrem Lebensgefährten , sind schon einige Wochen vergangen. Doch es war noch immer schwer für Aurora. Denn sie plante schon eine gemeinsame Zukunft mit ihm und dachte auch schon an Heirat. Nun allerdings war sie wieder allein und musste den Kopf frei bekommen. Denn ihre Sehnsucht nach Joe war noch groß. Nun also zog sie Arbeitskleidung an und ging zum Stall. Es war ein kleiner Stall mit acht Boxen. Darin standen einige schöne Pferde. Ihren Pinto namens Paint , sattelte Aurora. Stieg auf und ritt davon. Das Gelände rund um ihr Anwesen , war von üppigen Wäldern und weitläufigen Feldern umgeben. Einige gut verborgene Wiesen nicht zu vergessen. Nach einigen Augenblicken kam Aurora an einer Lichtung an. Die Wiese war voll mit wilden Blumen. Ein buntes Blumenmeer , welches einen lieblichen Duft verströmte. Mit geschlossenen Augen , sog sie diesen lieblichen Duft ein, nachdem sie von ihrem Paint abgestiegen ist und alles auf sich wirken ließ. Hummeln , Bienen , Wespen und co. , schwirrten um sie herum und sammelten fleißig den Nektar der Blumen. Ihre Sehnsucht nach Joe , war in diesem Augenblick wie weggeblasen. Ein herrliches Gefühl. Sie fühlte sich sooo frei. Hier würde Aurora noch eine Weile verweilen. Und sicherlich auch viel öfter den Weg hierher finden.


5 Wörter: Reime , Zitate , Schriftsteller , Auszeichnug , Vorlesung

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Tauron

-, Männlich

  11. Ghostwriter

Beiträge: 11736

Re: 5 Wörter - Eine Szene

von Tauron am 17.10.2020 13:17

Vor mir liegt ein wahrer Berg von Papieren und Büchern. Darunter Reime von Dichtern und auch Zitate von Philosophen, sowie außerdem noch eine Liste mit den wichtigsten Schriftstellern. So ausgestattet, steht einem Bestehen der Klausur, vielleicht sogar mit Auszeichnung, eigentlich nichts mehr im Wege. Auch von der letzten Vorlesung, am morgigen Tag, erwarte ich mir einiges.

Papageno, Sommernacht, Traum, Natur, Mutter


Fanuilos, le linnathon
Immerweiße, zu Dir singen- werde- ich
(von JRR Tolkien)

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