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PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

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Rose342

25, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 18.02.2018 18:01

Name: Alteriel

Alter: Sein genaues Alter ist ungewiss, da nicht einmal er selbst dieses bestimmen kann.
Vom Aussehen her liegt er jedoch bei Anfang bis Mitte Zwanzig.

Geschlecht: Männlich

Wesen: Er ist einer der Dämonenfürsten, genauer der Dämon des Todes. Bei den Schattenjägern ist er jedoch nicht unter den Dämonenfürsten vermerkt, da er über kein eigenes Reich verfügt und als Erbe Luzifers gehandelt wird. Dementsprechend wird er in deren Archiven als Kronprinz der Hölle und nicht als Dämonenfürst geführt.
Woher genau er kommt und von wem er abstammt, weiß dabei jedoch nur er selbst.

Aussehen: Da er wie einige Dämonen mit Leichtigkeit seine Gestalt ändern kann, ist es relativ schwer, ihn selbst auf eine Gestalt zu beschränken.
Allgemein sind in Bezug auf ihn jedoch drei Formen besonders hervorzuheben, da er eigentlich immer in einer dieser drei in Erscheinung tritt:

  1. Seine Tarngestalt für die irdische Welt, die er nutzt, um sich frei unter den Menschen bewegen zu können
  2. Seine wahre Gestalt, in der er sich am wohlsten fühlt und die zugleich seine Gestalt als einer der Gefallenen darstellt
  3. Seine dämonische Gestalt, die er als Höllenfürst und Dämon des Todes erhalten hat

Auffällig ist insgesamt vor allem, dass bis auf seine dämonische Gestalt sein Äußeres eher wenig den klassischen zerstörten und verkommenen Idealen der Dämonenreiche entspricht. Da ihn aufgrund seiner Macht auch niemand dazu zwingen konnte, sich diesen anzupassen, hat er sein Äußeres selbstbestimmt – attraktiv – beibehalten können.

  1. Auch in seiner menschlichen Gestalt fällt er zumeist dadurch auf, dass er durch überirdisches Aussehen heraussticht. Wobei man sich vorstellen kann, dass er als Gefallener nicht gerade negative Aufmerksamkeit auf sich zieht.
    Seine Haare sind von einem reinen Tiefschwarz, scheinen aber alles darauf fallende Licht zu verschlucken anstatt es – wie üblich – in irgendeiner Form zurückzuwerfen. Der Schnitt seiner Haare hat dabei meist etwas Zeitloses, sodass die seidigen Strähnen sein Gesicht mit einer mittelmäßigen Länge umrahmen.
    Die Farbe seiner Augen lässt sich am besten als ein stechendes, dunkles und zugleich so reines Grün beschreiben, dass sie eigentlich schlichtweg schon wieder als unmenschlich bezeichnet werden kann.
    Er ist am ganzen Körper perfekt gebräunt und seine Haut hat damit einen Ton aus der Mischung von Honig, flüssigem Gold und Bronze.
    Sein Körper ist dabei, wie bei jedem Kampfsportler, selbstverständlich auch perfekt durchtrainiert.
    Genau über seinem Herzen befindet sich ein Pentagramm, dass vom Aussehen her dem eines Tattoos gleicht. Allerdings befand sich dieses in Wahrheit schon immer dort und diente bereits früh als Erkennungszeichen seiner Person als Kronprinz der Hölle. Obwohl er es – gerade für seine Tarnung in der Welt der Menschen – immer wieder versucht hat, konnte er es noch nie verbergen und wird es wohl auch nie können. Daher gilt dieses Symbol auch unter Schattenjägern als effektiver Weg, um ihn ohne jeden Zweifel zu identifizieren.
  2. Diese, seine wahre Gestalt, unterscheidet sich nicht sonderlich von der, die er als Mensch trägt. Seine äußerlichen Merkmale scheinen dieselben zu sein – und dann auch irgendwie wieder nicht. Sein bereits unter menschlichen Aspekten auffälliges und gutes Aussehen ist noch einprägsamer und schlichtweg übermenschlich: Es ist auf eine Weise perfekt und vollkommen, wie es bei keinem irdischen Wesen je der Fall sein könnte.
    Weiterhin scheint seine Haut in dieser Gestalt von innen heraus zu glühen, als brenne etwas unter seiner Haut – was einfach gesagt schlichtweg seine Macht ausdrückt.
    Da dies in gewisser Weise eine Ähnlichkeit zu den Engeln aufweist, unterdrückt er dies jedoch oft, zog dies jedoch des Öfteren das Misstrauen und die Verärgerung zahlreicher Dämonen auf sich.
    Am auffälligsten sind in dieser Gestalt jedoch wohl seine – funktionierende – Flügel, die ein makelloses Pechschwarz mit einem Hauch Violett, Indigo und dem Grün des Waldes vereinen, welche Töne jedoch nur bei Lichteinfall ersichtlich werden.
  3. Seine dämonische Gestalt erinnert wohl am ehesten an das, worunter man sich einen Dämonen – insbesondere den Dämon des Todes – vorstellen würde.
    Auffällig ist in dieser Erscheinungsform erstmal, dass er deutlich größer als ein Mensch ist. Im Vergleich zur Erscheinung der anderen Dämonenfürsten erinnern seine Proportionen doch auch in dieser Gestalt noch am ehesten – wenn auch entfernt – an die eines Menschen. Zumindest sofern er aufrecht auf zwei seiner Glieder steht. Ansonsten weist er vielmehr eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Raubkatze auf, da er in dieser Gestalt zumeist auf vier Beinen läuft.
    Auch allgemein würde man sein Äußeres eher mit dem eines Raubtieres vergleichen, dennoch hat er irgendwie auch etwas Menschliches an sich und kann zudem ja auch aufrecht stehen und laufen. Im Vergleich sind lediglich seine Glieder länger und schmäler.
    Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die Haut, die er in diesem Zustand besitzt, jedoch gänzlich von der der Menschen: Auf den ersten Blick wirkt sie wie aus edlem Gestein, welches den Ton von Nachtschwarz mit einem Schimmer aus Indigo, Violett und dunklem Grün, passend zu seinen Flügeln, besitzt. Doch obwohl sie aussieht wie Gestein und die Härte eines Diamanten noch zu übertreffen scheint, ist er in dieser Gestalt doch um ein Vielfaches beweglicher als in irdischer Gestalt. Außerdem ist lässt sich anmerken, dass von ihm stets ein leichter Schimmer auszugehen scheint und seine Haut dabei wie Lavagestein eine dauerhafte, angenehme Wärme ausstrahlt.
    Außerdem befindet sich auch in dieser Gestalt direkt über der Stelle, an der sein Herz liegt, ein pechschwarzes Pentagramm. Da dieses das Licht im Gegensatz zu seiner restlichen Haut nicht zurückwirft und auch kein Schimmern von dieser Stelle ausgeht, ist das Symbol somit selbst in dieser Gestalt klar erkennbar ist.
    Weiterhin verfügt er über rasiermesserscharfen Klauen, die in ihrer Wirkung denen von geschärften Waffen gleichen und er bei Bedarf einziehen kann.
    Auch sein Gesicht lässt in dieser Gestalt zumindest noch menschliche Züge erahnen. Seine Eckzähne, oben und unten sind dabei – genau wie bei Vampiren – unfassbar spitz und vergleichsweise lang.
    Weiterhin sind seine Augen voll und ganz schwarz und lassen keinerlei andere Farbe auch nur noch erahnen.


Charakter:
Sein Charakter sollte dann im Lauf des Rollenspieles deutlich werden.

Fähigkeiten: Als Dämonenfürst des Todes ist seine Kernfähigkeit schlicht und ergreifend, eben jenen Tod zu bringen. Berührt er eine Person, so vermag er es problemlos, deren Lebenskraft zu stehlen. Am einfachsten ist es jedoch für ihn, sein Gegenüber nicht nur einfach so zu berühren sondern es zu küssen, um direkten Zugang zu dessen Lebenskraft zu erlangen. Da er diesen Akt des Tötens unlängst sowieso mit noch anderen Annehmlichkeiten verbindet, ist es dies auch seine bevorzugte Art.
Des Weiteren kann er in den Geist anderer eindringen – und diesen auch bis auf weiteres vollkommen zerstören. In gewisser Weise bringt er damit schlichtweg auf psychischer Ebene den Tod.
Doch auch hier kann er noch einen Schritt weitergehen und sogar die Seele selbst in besonderen Fällen restlos zerfetzen. Entscheidend ist bei letzterem, dass er zuvor das Blut desjenigen getrunken hat, dessen Seele zerstört werden soll.
Anzumerken ist vor allem zum ersten Teil dieser Gabe jedoch noch, dass er nicht etwa in den Geist von Nephilim einzudringen vermag. Genauso sind auch die anderen Engel und Dämonenfürsten von dieser Gabe ausgenommen, da sie natürliche Schilde besitzen, die er nicht einfach überwinden kann. Dämonen, Unterweltler und Menschen besitzen diese jedoch nicht und sind daher seiner Gabe, in ihren Geist einzudringen, ausgeliefert – sofern sie keinen besonderen zusätzlichen Schutz genießen. Auch in diesem Fall bildet deren Blut den Schlüssel.
Als zusätzliche, vergleichsweise schwache Gabe kann er zudem mit gewisser Konzentration die Emotionen von Menschen – nur von Menschen – wahrnehmen und auch in einem bestimmten Rahmen beeinflussen.
Viel erwähnenswerter ist jedoch seine Verbindung zu den Schatten in seiner Umgebung, auf die er einen gewissen Einfluss ausüben kann, sodass er sie sowohl aggressiv als auch defensiv einzusetzen vermag. In seiner wahren Gestalt ist er selbst daher auch stets von einigen Schatten umgeben, die seine Gestalt zu umschmeicheln scheinen.
Ansonsten lassen sich natürlich noch kurz die üblichen Eigenarten der Dämonen erwähnen: So kann er wie jeder Dämon niemals ganz getötet werden, nach Belieben Erscheinen und Verschwinden sowie auch von Dimension zu Dimension wechseln.
Weiterhin ist noch erwähnenswert, dass seine motorischen Fähigkeiten und Sinne in sämtlichen Gestalten klar gesteigert sind und er somit bei Weitem nicht so schwach wie ein Mensch ist. Außerdem verfügt er über relativ gute Selbstheilungskräfte, sodass viele Arten von Verletzungen in Sekunden meist wieder verschwunden sind. Davon einmal abgesehen, dass er als Dämon sowieso eine andere Beziehung zu Schmerz als Menschen hat.

Waffen:
Seine eigentlichen Waffen liegen wie bei jedem Dämon in seinen Fähigkeiten.
Unlängst hat er jedoch auch den Umgang mit menschlichen Waffen – dank seiner für einen Dämonen, erst recht einen Dämonenfürsten, sehr langen Zeit in dieser Dimension – gelernt.
Seine bevorzugten Waffen sind dabei ein Paar Zwillingsschwerter, in deren Umgang er nahezu unfehlbar ist. Auch den Kampf mit nur einem Schwert und sämtlichen Arten von Messern und allen möglichen anderen Klingen sehr gut. Was das Kämpfen oder Benutzen von allen anderen Waffen angeht, so verfügt er über Grundkenntnisse bis gute Kenntnisse.
Die einzige Ausnahme des Ganzen bilden dabei die Schusswaffen der Menschen, für die er sich einfach nie erwärmen konnte – da diese in seinen Augen schlichtweg nutzlos sind.

Ursprung: Anders als viele Dämonen gehört er zu den wenigen unter ihnen, die durch ihren Fall erst zu dem wurden, was sie heute sind. Seine Existenz begann somit als Engel, obgleich er damals mitnichten der jüngste unter ihnen war.
Mehr ist über diese, die Anfangszeit seines Lebens, jedoch nicht bekannt.
Auch er selbst scheint sein bestes dafür zu geben, eben jene Zeit – wie alle anderen Fürsten – restlos aus seinem Leben zu streichen. Für viele ist er daher unlängst nur noch der, der er mittlerweile schon immer gewesen zu sein scheint: der Dämon der Todes.

Geschichte: Bisher wechselte er selbst nach Belieben eigentlich zumeist von Dimension zu Dimension, nur hin und wieder unterbrochen von längeren Aufenthalten in den unterschiedlichen Reichen der neun Dämonenfürsten.
Dies fand ein Ende, als er vor rund einem Jahrhundert die Erde mit ihren Bewohnern für sich entdeckte – mit einem gewissen Potential.
Aufgrund der erbitterten Jagd der Schattenjäger auf ihn sind seine Aufenthalte jedoch stets von Unterbrechungen gezeichnet, musste er sich in diesem Jahrhundert doch wieder und wieder mit den Kindern der Nephilim auseinandersetzen.
Bis auf zwei Situationen, beide im größeren Umkreis von New York mit seinem bekannten Institut, schwebte er jedoch eigentlich noch nie in richtiger Lebensgefahr.
Zum einen führte er zuletzt vor rund siebzig Jahren einen erbitterten Kampf gegen die damalige Leiterin des Instituts, an dessen Ende er die betreffende Schattenjägerin erfolgreich töten konnte.
Zum anderen geriet er vor rund zwei Jahren in Marokko mit Karou und einigen anderen Schattenjägern aus New York aneinander, wobei ihn letztendlich Asmodeus und Abbadon zur Hilfe kamen – was an sich schon an ein Wunder grenzte. Dementsprechend gelang es den drei Fürsten daher gemeinsam, den Kampf gegen die Gruppe unbeschadet zu überstehen.

Sonstiges: Was ihn wohl von den meisten - aber nicht allen - Dämonenarten unterscheidet, ist die Tatsache, dass er nicht aufgrund von Trieben oder Befehlen agiert. Er denkt selbstständig und trifft seine eigenen Entscheidungen, wie jedes andere Wesen auch.
Durch seine Ungebundenheit gegenüber jeglicher Reiche unterhält er zudem eine – soweit man es irgendwie unter Dämonen so nennen mag – ein gutes Verhältnis zu den anderen Dämonenfürsten. Herauszuheben ist dabei vor allem seine Bindung zu Lilith, der Mutter der Dämonen, unter der er geraume Zeit diente, bevor er sein eigener Herr wurde.
Durch sein langes Leben spricht er viele der Dämonensprachen fließend und aus seiner Zeit als Engel verfügt er sogar noch über bruchstückhafte Kenntnisse zu deren Sprache. Nachdem er unlängst zudem vergleichsweise relativ viel Zeit auf der Erde verbrachte, hat er auch in dieser Dimension keine Kommunikationsprobleme.
Außerdem lässt sich noch erwähnen, dass er sich, entsprechend seiner Fähigkeiten, hauptsächlich von der Lebenskraft anderer ernährt. Zwar ist für ihn – notfalls – auch eine Ernährung durch das Blut eines anderen möglich, da dies jedoch nicht annähernd an die Stärkung durch Lebenskraft herankommt, bevorzugt er unlängst die erste Ernährungsmethode. Letzteres ist lediglich eine kleine Beigabe bei Lust und Laune.
Alles anderes wird sich im Laufe der Zeit noch zeigen oder entwickeln.


Kurz und knackig: Alteriel // Äußerlich Anfang bis Mitte 20 // Dämon des Todes

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2018 17:29.

Rose342

25, Weiblich

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PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 18.02.2018 17:19

Nephilim - Zur Hälfte Mensch, zur Hälfte Engel.
Sie gelten als die perfekten Jäger und Hüter des Friedens.
Überall auf der Erde werden eben diese in Instituten, versteckt vor der menschlichen Welt, dazu ausgebildet Dämonen und sogenannte Unterweltler, Halbblütler, zu jagen.

Mitten in Manhattan, New York, befindet sich das "Elite College" St. Alina, welches tatsächlich eben eines dieser Nephilim Institute ist.
St. Alina ist nicht nur für seine Lage in einer der bedeutendsten Städte der Welt sondern auch für die besten Nephilim ihrer Zeit bekannt. Wer hier ausgebildet wurde, ist ebenso begnadet wie tödlich. 
Demnach ist es kein Wunder, dass eben jenes Institut und dessen Bewohner seit Jahrhunderten das Hauptziel der Prinzen und Generäle der Unterwelt ist. Doch was bisher nie in Problem zu sein schien, wird selbst für diese begnadeten Nephilim schwerer und schwerer zu bekämpfen. Die Angriffe häufen sich, mmer mehr Dämonen scheinen plötzlich ihren Weg in die irdische Welt zu finden - aber wer ermöglicht ihnen diesen Zugang?
Sind wirklich einzig und allein die Dämonen Schuld an diesem "Teufelswerk"?
Oder steckt sogar eine ganze Revolution der Unterwelt oder der Nephilim-Rebellen selbst dahinter?



Anmerkungen am Rande: FSK 18
Im Rollenspiel selbst können sowohl vermehrt (blutige) Kampfszenen als auch vereinzelt sexuelle Inhalte auftreten. Aus Jugendschutz-Gründen wird daher darum gebeten, den entsprechenden Altersrahmen zu beachten und nicht zu unterschreiten. Das Ganze dient dem eigenen Schutz, wir bitten um Verständnis.

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