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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.02.2016 19:39Emilia
Ich nickte sofort, als er mich fragte, ob ich das mochte und zuckte dann schmunzelnd mit den Schultern. Ich fand keine Position bequemer als die, die ich gerade mit ihm hatte, wenn er auf meiner Brust lag und ich mich wie eine Mutter um ihn kümmern konnte. Um ehrlich zu sein mochte ich es wirklich mehr, wenn ich mich um ihn kümmern konnte, obwohl er ja der Große von uns beiden war und es sein Job war, mich zu beschützen. Ich schätze, das konnte man Mutterinstinkt nennen.
„Ja, du hast Recht, Baby", erwiderte ich auf seine Worte und lächelt ihn ein wenig an. Es gab nicht ein einziges Mal, bei dem ich mich über unseren Sex beschweren konnte. Ich war zwar um einiges kleiner als er, aber das hieß noch lange nicht, dass unsere Körper nicht wie füreinander gemacht waren. Vielleicht klang das etwas wie ein Aberglaube, aber mir sollte es egal sein. Neugierig hob ich die Augenbrauen an, als er mir sagte, dass er die Überraschung nicht verderben wollte. „Wieso machst du mir heute eine Überraschung?", fragte ich und schaute ihn neugierig an. Normalerweise war das auch sonst nicht der Fall, weshalb ich auch ziemlich verwirrt war, aber ich ließ ihm den Spaß.
Ehe ich mich versah, wurde ich von ihm hochgehoben und auf dem Boden im Bad abgelassen. „Ach Baby, du machst mich verrückt", sagte ich schmunzelnd, als er einfach keine Entscheidung treffen konnte. Irgendwann schaffte er es also doch, sodass ich mir die Haare trocknete, mir etwas bequemes anzog und dann mit ihm in die Küche ging, wo wir begangen, Tiramisu zu machen. Wie er es sich gewünscht hatte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.02.2016 18:37Emilia
Ich nickte sofort, als er mich fragte, ob alles okay war, sagte jedoch nichts weiter, da ich genoss, wie er sich in mir bewegte und auch alles andere genoss. Seine Berührungen, seine Küsse, seinen Atem und auch seinen schwitzen Körper, der mich jedoch nicht allzu sehr berührte, schließlich würde ich unter seinem Gewicht unterdrückt werden. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt näher kam, wie Liam ihn erreichte und wie das bei mir alles durchdrehen ließ, sodass sich mein Unterleib zusammenzog, ich das Becken reflexartig anhob und mich dann erschöpft wieder ins Bett sinken ließ. Das Bett, das übrigens komplett durchnässt war mit unseren Schweiß und den Wasserperlen die von der Dusche noch auf uns geklebt hatten. Besonders aber waren meine Haare Schuld, dass ziemlich viel nass war.
Ich streckte mich ein wenig, als er ausdrang, das Kondom wegschmiss und sich dann wieder an mich schmiegte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und streichelte etwas über seinen Kopf. "Muss ich dir Recht geben", sagte ich lächelnd und ließ die Augen zufallen. Da meine Haare ja von heute Morgen noch gewaschen waren, hatte ich keine Lust mehr, nochmal unter die Dusche zu steigen, wie es bei Liam aussah, wusste ich jedoch nicht. Ich wollte ihn gerade fragen, als sein Handy klingelte. Etwas verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen, schließlich klingelte sein Handy heute erstaunlich oft. Da ich damit beschäftigt war, mit seinen Haaren zu spielen, konzentrierte ich mich auch nicht auf das, was am Telefon besprochen wurde. Als er dann wieder zu mir sah, erwiderte ich seinen Blick und lächelte ihn an. "Kein Problem. Heute ist aber ziemlich viel wichtig", sagte ich grinsend, hob die Augenbrauen gespielt prüfend an und musste dann lachen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.02.2016 17:45Emilia
Eigentlich hatte er ja Recht, ich nahm die Pille und demnach brauchten wir keine Kondome. Aber die letzte Zeit hatte ich sie abgesetzt weil wir ja eh in New York waren und ich sie da nicht unbedingt brauchte. Ich würde nächsten Monat definitiv wieder anfangen, weil ich wusste, dass er es lieber hatte, wenn wir ohne Kondom miteinander schliefen. Zwar war es wirklich intensiver, aber so gewaltig fand ich den Unterschied auch nicht. "Tut mir leid Baby, habe sie schon länger nicht genommen", murmelte ich also leise, sah ihm dabei zu, wie er sich das Kondom überstülpte und als er sich dann wieder über mich beugte, schaute ich ihm in seine Augen. Meiner Meinung nach gab es nichts intensiveres als das hier, weshalb ich es voll und ganz genoss. Auch, wie er mich ärgerte, selbst, wenn mich das doch ziemlich zappelig machte und ich es kaum erwarten konnte, ihn wieder zu spüren. Schließlich war das letzte Mal bei meinen Eltern in New York gewesen und inzwischen waren mehrere Tage vergangen, an denen wir keinen Spaß miteinander haben.
Als er endlich eindrang, musste ich etwas lauter Stöhnen als er. Nicht, weil es wehtat, sondern eher im Gegenteil. Liam war riesig, ganz anders als ich, und somit hatte das auch ein wenig Auswirkungen auf unser Sexualleben. An seine Größe würde ich mich nie im Leben komplett gewöhnen können, aber ich fand es immer gut, wenn ich mit ihm schlief. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, zog ich seinen Kopf zu mir runter und legte meine Lippen auf seine, wollte ihn jedoch nicht zu extrem auf mich ziehen, da er sich sonst nicht richtig abstützen konnte, besonders nicht mit seinem Arm. Irgendwann jedoch war ich so komplett im Genuss seiner Bewegungen, dass ich von ihm abließ, den Kopf in den Nacken legte und die Hände in die Bettdecke krallte, während ich mein Unterleib gegen seins drückte. Ich konnte einfach nicht genug von ihm kriegen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.02.2016 10:07Emilia
Ich grinste sofort ein wenig, als ich ihn keuchen hörte. Er war zwar der große Soldat der Special Forces - ich meinte sogar er war tatsächlich der größte momentan - aber ich fand es immer wieder toll wie er unter meinen Berührungen dahin schmolz und ich ihn dann voll ihn Griff hatte. Außerdem bemerkte ich, dass er mit seinem Gips ziemlich Probleme hatte und dass er mich deshalb an die kalte Wand drückte. Ich keuchte kurz, da es echt ein wenig unangenehm war, dann gewöhnte meine Haut sich dran und ich konnte unbeschwert weitermachen, ihn mit der Hand zu verwöhnen. Irgendwann aber ließ er mich wieder ab und ich stabilisierte mein Gewicht auf meinen Beinen und kurz darauf spürte ich seine Lippen an meiner heißen Haut. Augenblicklich ließ ich die Augen zufallen und krallte meine Hände etwas in seine nassen Haare. Er küsste sich weiter runter und ich ließ ihm den Spaß, musste zwischen durch immer wieder ein wenig Luft ausstoßen aber genoss jede Berührung und alles, was er mit mir machte. So wie immer. Jedoch war der Spaß viel zu schnell vorbei und ich erwiderte den Kuss sofort, genauso leidenschaftlich, wild und fordernd wie er. Dabei drehte ich den Wasserhahn zu und öffnete die Kabine. Die kalte Luft prallte auf unsere Körper, aber mir war so heiß, dass es mir nicht allzu viel ausmachte. Ich wusste, dass er mit einem Gips keinen Sex in der Dusche hatten konnte, das war auch ohne Gips manchmal schwieriger als es aussah. Also zog ich ihn aus der Kabine raus und ins Bett, mir war auch egal ob wir nass eearen oder nicht, das war immerhin nur Wasser und nicht Dreck oder so und würde im Laufe des Tages noch trocknen.
Da ich schon etwas länger die Pille abgesetzt hatte, griff ich in die Schublade und zog ein Kondom raus, welches ich hochhielt. "Willst du?", fragte ich ihn dann und sah ihn neugierig an. Mir war es wirklich egal.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.02.2016 02:13Emilia
Ich schmollte etwas, als er mir sagte, dass ich noch wachsen sollte und seufzte dann leise. Für meine Größe konnte ich nichts und das wusste er. Eigentlich war ich zufrieden, aber wenn man mich neben Liam sah, dann fand ich mich doch ein wenig zu klein. Was nicht gleich hieß, dass ich ihn deshalb nicht wollte, denn ich liebte ihn über alles. Die Größe war da ehrlich nur eine Nebensache. "Sei einfach leise. Werd du doch mal kleiner. Nur ein Bisschen, nicht viel. Zehn Zentimenter. Dann bist du immer noch 1,90 und riesig wie sonst was. Aber zwei Meter, wirklich Baby?" Er wusste ja, dass ich Spaß machte und deshalb brauchte ich im das auch nicht sagen.
Mit Leichtigkeit wurde ich auf seinen Schoß gehoben und meine Beine schlangen sich automatisch um seine breiten Hüften. Es war ein Wunder, dass ich das überhaupt schaffte, aber glücklich war ich darüber alle Male. Ich legte meine Hand von seiner Wange auf seinen Oberarm der nun ziemlich angespannt war, da er mich ja anhob. Immerhin konnte er nur eine Hand benutzen und das war ziemlich unpraktisch. "Ich liebe dich. Und ich will dich", gab ich von mir, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meinen Körper enger an seinen. Wir beide hatten schon länger keinen Sex mehr und ich wollte ja gestern Abend schon was, weshalb ich mich jetzt darauf einlassen würde. Aber natürlich würde ich ihn nicht dazu zwingen, sondrn ihn freiwillig entscheiden lassen und eigentlich mochte ich es auch lieber, wenn er den ersten Schritt machte. Trotzdem ließ ich meine Hand über seine Brust hin zu seinem Schritt wandern und versuchte ihn so gut wie möglich zu verwöhnen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.02.2016 23:10Emilia
Als er ins Bad kam und mir seinen Gips präsentierte, war ich froh, noch nicht das Wasser angedreht zu haben. "Oh Baby, tut mir leid!", sagte ich und verzog das Gesicht etwas. Eigentlich musste ich lachen, schließlich grinste er auch und schien nicht sauer zu sein, also ließ ich mich auch einfach aus der Dusche ziehen, selbst wenn es in dieser sehr warm war und ich jetzt nackt mitten im Bad stand. Glücklicherweise war ich nur einige Minuten später nicht die einzige, die nackig war, sodass ich ihn auch ein wenig betrachten konnte, immerhin spürte ich seinen Blick auf meinem Körper, und das ziemlich intensiv. Ich war davon keinesfalls genervt oder ähnliches, sondern ganz im Gegenteil, es gefiel mir ziemlich und somit verlor ich darüber auch kein Wort, würde ich auch nie. Es sei denn, ich hatte schlechte Laune, dann passierte es manchmal, dass mir die in oder andere Sache nicht passte.
Ich half ihm dabei, die Tüte um seinen Arm zu stülpen und sie am Ende fest zu machen, damit der Gips nicht nass wurde,und als das getan war gingen wir zusammen in die Duschkabine, er voraus. Hinter mir zog ich die Tür zu, wartete darauf, dass er das Wasser anmachte und zuckte sofort zusammen, als ich das kalte Wasser auf meiner Haut spürte. "Ich bringe dich um", sagte ich grinsend und sah ihn ein wenig an, ehe ich mich ihm annäherte und meine Hände an seine Wangen legte. Ich musste ihn ein ganzes Stück zu mir runterziehen, damit ich meine Lippen überhaupt auf seine legen konnte, schließlich hatten wir fast einen halben Meter Größenunterschied. Neben ihm kam ich vor wie ein kleines Kind, aber seine Größe war einfach so attraktiv.
Irgendwann, nach gefühlten zehn Jahren, hatten seine Lippen endlich meine berührt und ich fing an, ihn zu küssen. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass wir beide irgendwie gar nicht wirklich Lust auf Duschen hatte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.02.2016 22:31Emilia
Ich erwiderte einfach nichts auf seine Worte, schließlich wusste ich, dass er Spaß machte und er wusste, wie ich das meinte. Natürlich war ich froh, wenn er gute Laune am Morgen hatte, vor allem da schlechte Laune manchmal einfach echt schrecklich sein konnte, aber es würde mich auch nicht sonderlich stören, wenn er schlecht gelaunt war, ich war halt daran gewöhnt und daher war es nichts Neues. Ich lächelte zufrieden, als er sagte, dass wir das machen konnten und nickte dann, um das Ganze nochmal zu unterstreichen. Zwar mochte ich es, mit ihm und Freunden rauszugehen - wobei letztes wohl eher vernachlässigt wurde in letzter Zeit -, aber ich hatte auch wirklich nichts gegen einen gemütlichen Tag einzuwenden, an dem wir einfach mal backen doer kochen konnten. Besonders für mich war das auf eine gewisse Weise wichtig, ich wollte schließlich nicht aus der Übung kommen und meine Künste verbessern. Gott sei Dank hatte Mom mir alles sehr schnell beigebracht.
Sofort musste ich schmunzeln, als er mir sagte, dass ich mit unter die Dusche kommen konnte. Ich nickte sofort begeistert. "Klar, ich komme mit. Wenn du heute Abend schon sowas großes vorhast, dann kann ich ja auch frisch gewaschen sein. Obwohl ich vor einer Stunde geduscht habe", sagte ich lachend und sah dabei zu, wie er sich zu mir legte und als er mir die Küsse ins Gesicht drückte, musste ich sofort lachen und legte die Hände vor mein Gesicht. "Wenn wir jetzt noch weiter kuscheln, dann kommen wir gar nicht mehr aus dem Bett, und so wie du das ganze heute Abend ansprichst, scheint es was Großes zu sein. Wir wollen das ja nicht verpassen." Ich zog meine Augenbrauen an, sah ihn an und stand dann auf und ging ins Bad, wo ich mich auszog und unter die Dusche stellte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.02.2016 00:50Emilia
Ich lachte leise und schüttelte den Kopf, als er das zu mir sagte. Ich konnte es um ehrlich zu sein gar nicht glauben, dass er so gute Laune hatte. Das passierte wirklich wenn es hochkam nur ein Mal im Jahr und anscheinend hatten wir diesen Tag heute. Ich konnte es zwar nicht verstehen, aber ich ließ ihm seinen Spaß und ließ mich somit ins Bett fallen, wo ich kurz darauf das Tablett auf meinem Schoß abstellte. "Nein, eigentlich bin ich zufrieden mit dem gutgelaunten Liam, es ist nur sehr ungewöhnlich, dich so früh so gut gelaunt anzutreffen", gab ich offen und ehrlich zu, lachte leise und zuckte unschuldig die Schultern. Zwar passte es mir nicht, dass er an seinem Handy war und irgendwie nicht ganz sagen wollte, mit wem er schrieb, aber ich lenkte mich einfach mit dem Frühstück ab und versuchte, darüber nicht allzu sehr nachzudenken. Was kümmerte es mich schon? Ich sah auf, als er mit mir redete und sich bei mir entschuldigte. Außerdem war das Ganze ja noch weniger schlimm, da er ja vorhatte, mir noch zu sagen, um was es sich bei seinen "geheimen Nachrichten" handelte. Ich nickte, nahm mein Essen wieder in die Hand und fing an, es zu essen. Auch von meinem Tee schlürfte ich hin und wieder und als ich mein Essen aufgegessen hatte und das Tablett auf dem Boden abgestellt hatte, fragte er mich, ob ich ihm wieder mal Tiramisu machen konnte. "Klar, wenn du Lust drauf hast, können wir nachher zusammen welches machen. Der Plan ist ja für heute Abend und dann können wir den Tag ja mit Backen verbringen, hm?" Ich lächelte ihn an, kuschelte mich unter die Decke und sah zu ihm hoch, während ich meine Hand auf sein Bein legte und leicht mit dem Finger über seine Haut fuhr. "Ich helfe dir", sagte ich bezüglich seines Arms und schaute lächelnd zu ihm auf. Glücklicherweise hatte ich mir bisher noch nie etwas gebrochen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 06.02.2016 01:09Emilia
Ich schmollte ihn ein wenig an, weil ich es nicht gut fand, dass er die halbe Nacht lang wach war, aber im Endeffekt konnte ich es eh nicht mehr ändern und deshalb zuckte ich leicht mit den Schultern. Nicht, weil es mir gleichgültig war, sondern weil ich ihm damit sagen wollte, dass es hin und wieder mal passierte und man da mal durch musste. Ich hatte das meistens, wenn er nicht zu Hause, sondern "arbeiten" war, aber darüber wollte ich nicht nachdenken. Nicht nochmal und nicht jetzt schon. Wir hatten noch so viel Zeit miteinander, bis er (leider) wieder gehen musste.
Ich war ein bisschen verblüfft, als er mir tatsächlich sagte, wir hätten was vor. Es war aber eine überraschung, weshalb ich ihn auch dementsprechend ansah. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber ich konnte nichts dagegen einwenden. "Na dann lasse ich mich mal überraschen. Bin schon gespannt." Ich war schon immer ein neugieriger Mensch, versuchte jedoch diese Neugier immer zu verbergen und nicht allzu viel nachzufragen. Deshalb blieb ich auch still, sonst würde ich mir ja den Spaß selber rauben und das wollte ich nun wirklich nicht.
Ich war ein wenig verwirrt, dass er so gut gelaunt war, konnte mich jedoch nicht beschweren und folgte ihm deshalb freudig in die Küche, bereitete mit ihm das Frühstück vor und lachte leise, da er so gut gelaunt war. "Wundervoll, ja. Ich dich auch. Ist alles in Ordnung bei dir? So erlebt man dich vielleicht ein Mal im Jahr", zog ich ihn grinsend auf, stellte die Teller auf ein Tablett und ging dann mit diesem zusammen ins Bett.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 06.02.2016 00:45Emilia
Er wurde nur kurz wach, aber schlief dann wieder ein. Und anstatt dass ich ihn nach einer Weile weckte, schreckte er wegen seinem Handy auf, schaute nach, wer anrief und ging dann sofort ran. Verwirrt und mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich ihm nach, wie er in einem anderen Zimmer verschwand. Komisch, aber ich hinterfragte es nicht. Da er am telefonieren war, griff auch ich nach meinem Handy und schaute, was die Welt so tat. Ich hielt mein Handy solange in der Hand, bis Liam wieder kam, dann fand ich das Handy nicht mehr annähernd so interessant, wie vorher. Als er wieder ins Zimmer kam, legte ich es also beiseite und schaute ihn mit angehobenen Augenbrauen an. Anscheinend wollte er nicht darüber reden, weshalb ich auch nicht weiter nachfragte. Wollte er etwas sagen, so würde er das schon freiwillig machen und ihn zu nerven, das wollte ich auch nicht. Ich lächelte sofort, als er sich wieder zu mir legte, ließ mich auf ihn ziehen und musste automatisch noch viel breiter Lächeln, als ich dann endlich auf seinem riesigen Körper lag. "Guten Morgen. Gut, und du?", antwortete ich also und spielte erneut ein wenig mit seinen Haaren und fuhr mit den Fingern über sein Gesicht. Dann bettete ich meinen Kopf auf seiner Brust, lauschte seinem Herzschlag und ließ die Augen zufallen. "Wollen wir heute im Bett frühstücken?", schlug ich vor. "Und was ist mit heute, was haben wir vor? Schon eine Idee?" Ich hatte immer noch keine Idee, was wir machen sollten, weshalb ich auch Liam fragte und hoffte, dass er heute ein klitzekleines Bisschen kreativ war.
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