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Rollenspiel / Postapokalypse

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Levitarius83

40, Männlich

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Beiträge: 393

Rollenspiel / Postapokalypse

von Levitarius83 am 20.04.2021 14:36

Story
Das postapokalyptische Zeitalter wurde eingeleitet, als eines Tages ein helles Licht den Himmel erhellte. Dieses Spektakel dauerte ganze 5 Minuten und danach war nichts mehr wie früher. Überall standen die Leute und sahen zum Himmel.sie wirkten Beängstigt und doch verwundert. Doch dann ging das Chaos los. In sämtlichen Städten brach die Kommunikation zusammen. Der Strom viel aus, das Internet stürzte ab und Panik brach aus. Auch das Gesundheitssystem brach zusammen unter dem Druck von Krankheiten, die neu ausbrachen. Das gesamte Klima der Erde verschob sich.
Anarchien und Diktaturen wurden neue Regierungsformen. Alles das führte dazu, dass die Menschheit auf einige wenige reduziert wurde.
Viele der Rettungsversuche wurde schnell wieder aufgegeben, da sie anhand von Diebstahl und mangelnder Hilfe zusammenbrachen.

 

Niemand hat je erfahren, was wirklich passiert war. War es ein Waffentest oder ein Forschungsprojekt, das schief ging. Keiner verstand das Ganze, allerdings gab es Gerüchte, das es in Irland ein Forschungslabor gab, das an der Ursache forschte.......

Berlin 2070 von der einstigen Hauptstadt Deutschlands ist nicht mehr viel übrig. Ruinen durchzogen die Stadt, die Natur holte sich nach und nach wieder, was ihr einst genommen wurde. Die Vegetation hier war so unterschiedlich. Das Brandenburger Tor und dahinter der Tiergarten mutierten zum Dschungel. Andere Oasen bildeten sich wie Städte auf der Landkarte, alles andere war nur noch karges Ödland. Die Seen und Flüsse trockneten aus, davon gab es nur einige wenige.
So begann es.......
Josh war wie immer auf einer Tour durch die Stadt, als er ein Schrei vernahm. Er war relativ leise und kam aus westlicher Richtung. In dieser Richtung gab es drei wichtige Punkte, den Hauptbahnhof, die Universität und das alte Gefängnis.
Josh entschied sich für den Hauptbahnhof und machte sich auf den Weg. Nachdem er ein paar Straßen überquert hatte, hörte er einen zweiten Schrei. Dieser kam deutlich aus Richtung des Bahnhofs. Nun rannte er los, den er wusste, ein Schrei war nichts Gutes. Am Hauptbahnhof angekommen lief er in die große Eingangshalle. Vor ihm war die Bahnhofshalle. In der Mitte befanden sich zwei Rolltreppen, auf die er drauf zu ging. Als ihm eine junge Frau schreiend entgegenlief.
Ihre Sachen waren zerfetzt, hier und dort sah man Haut und Narben. Aber alles in allem recht ansehnlich. "Hey ......hey, was ist los......?" Fragte er und versuchte sie zu beruhigen. Mit einem Blick der Verzweiflung zeigte sie die Rolltreppe nach oben....
Hätte er doch nur nichts gesagt dachte er und schaute nach oben. Drei junge Männer standen plötzlich oben an der Rolltreppe. Der Rechte von den dreien war ein schmaler Typ, mit dunklen haaren und einem Basecap, in seiner Hand trug er einen Baseballschläger. Der Linke war ein etwas alterer typ mit einer Jeans und einem Hoody. Auch er hatte einen Baseballschläger in der Hand. Aber der Typ in der Mitte machte ihm schon etwas Angst, den er war eindeutig der Anführer. Den er war groß, stämmig und hatte eine Art zu lächeln drauf, die ihn verrückt wirken ließ. Die Klamotten von ihm waren eine blaue Jeans und ein Holzfäller Hemd und in beiden Händen Trug er einen Schlagring.
Als Jason alle drei betrachtet hatte, fiel ihm auf das bei allen dreien die Reißverschlüsse ihrer Hosen offen waren. Sofort begriff er, was sie vorhatten und Zorn stieg in sein Gesicht.

Charakter:
Josh Harkness war ein 24-jähriger Mann, der während der postapokalyptischen Pandemie in der Armee diente. Er trug eine mit Lederflicken reparierte Lederhose, dazu ein weißes Shirt und einen schwarzen Funktionsgürtel. Josh lebte in einem halbwegs intakten teil eines Alten Einkaufscenters.
Durch seine dunklen Haare, seine blaugrünen Augen und seinem schwarzen Ledermantel wirkte er gefährlich und wild. Die Ausrüstung, die er immer bei sich trug, war ein Benzinfeuerzeug, eine metallene Trinkflasche und ein Flachmann. Als Waffe trug er ein kleines Messer und zwei Schwerter die er selber aus Altmetall geschmiedet hatte.
Er verlor während eines Evakuierung Einsatzes seine gesamte Familie. Seine Eltern und Schwestern wurden als eine der ersten Menschen infiziert und starben in der Quarantäne.
Drei Monate nach dem seine Familie starb, erfuhr er es von einem seiner Kommandanten. Aufgrund der Situation hatten seine Offiziere beschlossen, ihm diese Information vorzuenthalten. Den er gehörte einer Elitetruppe an, die auf Waffen spezialisiert war. Schließlich quittierte er seinen Dienst und zog durchs Land. Seine Jugend fing an zu verblassen, dass einzige, was er wusste er hatte eine schöne Kindheit. Den all seine Erinnerungen Waren schmerzlich.
Es war sogar schon so, dass er sich einen gewissen Ruf erarbeitet hatte. Der einsame
Draufgänger nannte man ihn. Viele Freunde besaß er nicht, den seine egoistische und dominante Art war, vielen zu wieder. Es interessierte ihn überhaupt nicht, was die Leute von ihm hielten.
Fertigkeiten
Schwertkampf kann mit nahe zu jeder Art von Schwert umgehen.
Durch seine Militärausbildung sind Faustwaffen und Fernkampfwaffen für ihn kein Problem.

Weltgeschehen und Zusatzinfos

Politik
Die Länder und Staaten brachen zusammen und alles wurde zu einem Land und einem Gebiet. Einzelne Städte wurden von Überlebenden geführt. Aber Ordnung und Chaos bildeten in den meisten Gebieten Anarchien und Diktaturen.
Das Gesetz der Straße, jeder war sein eigener Herr und manche einfach nur Sklaven. Polizei, Richter, all so was gab es nicht mehr.

Nahrung
Nahrung war ein knappes gut, alte bestände aus lagern und Gebäuden wurde mittlerweile knapp. Einige wenige fingen an, die Kunst des Jagens zu erlernen, andere wiederum versuchten das Land fruchtbar zu machen. Angeln war nur für Leute am Meer möglich. Also war es ein Kampf ums Überleben.

Vegetation
Die Städte verwandelten sich in Ruinen, die von der Natur in Besitz genommen wurden. Karges Ödland zog sich über die Erde. Seen und Flüsse vertrockneten aus und wurde ein rares Gut. Tier zogen in die Städte ein. Das Grundwasser und die Ozeane waren noch intakt.

Menschen
Die Menschen waren am Ende ihrer zeit. Es gab nur noch kleine Gruppierungen und überlebende, die in einzelnen Gebieten lebten. Alles, was die Menschheit aus machte, gab es nicht mehr. Hunger, Macht und das eigene Überleben reagierte die Welt.

Slips
Man nannte sie so, weil sie nur eine Legende waren. Es hieß, dass es in den Einöden der Welt ein Volk gab, das sich von Menschen ernährte. Sie züchteten sogar Menschen wie Tiere. Niemand wusste genau, wie sie aussehen, den die, die sie gesehen haben. Überlebten den Tag nicht.

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Fiilli
Gelöschter Benutzer

Re: Rollenspiel / Postapokalypse

von Fiilli am 22.04.2021 23:06

Endzeit ist immer eine gute Story Basis.
I like
______________________________________________________________
Und weil unter den Posts offenbar immer Sprüche zu stehen haben, entscheid ich mich für:
Liebe ist für alle da.

Antworten

Levitarius83

40, Männlich

  9. Employed Writer

Beiträge: 393

Re: Rollenspiel / Postapokalypse

von Levitarius83 am 24.04.2021 00:32

Endzeit ist immer eine gute Story Basis. I like ______________________________________________________________Und weil unter den Posts offenbar immer Sprüche zu stehen haben, entscheid ich mich für:Liebe ist für alle da.
Das Stimmt

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