2er RPG partner gesucht
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2er RPG partner gesucht
von Rao am 04.12.2025 11:14Hey ich suche für eine idee eine schreibpartner bitte melden. Ein prolog wäre schon da
2er RPG über Discord am liebsten/ 18+
Ich nutze meine Künstlerische freiheit um den Chara für diese geschichte von Alastor etwas umzuändern
ich suche Somit eine person die richtig bock hat Alastor zu schreiben (etwas hintergrundwissen sollte schon da sein)
Prolog
Die Straßen der Hölle glühten in Neonfarben, die sich auf Foxys dunklem, glänzendem Fell spiegelten. Ihr buschiger Schwanz zuckte nervös, die Ohren leicht angelegt, während sie elegant durch die engen Gassen schritt. Elegant, verführerisch, gefährlich – zumindest nach außen hin. Unter dieser Fassade pochte jedoch ein Herz, das jeden Schatten prüfte, jede Bewegung, jeden Blick. Valentino hatte ihr beigebracht, zu gefallen, zu verführen, zu gehorchen. Und sie spielte dieses Spiel perfekt. Bis zu dieser Nacht.
Aus dem Schatten trat eine Präsenz hervor, die ihr sofort den Atem stocken ließ: Alastor.
Sein Name allein ließ Geschichten der Unterwelt in ihrem Kopf aufblitzen. Ein Fürst, gefürchtet, mächtig, jemand, der Valentino verachtete und dessen Macht selbst die mutigsten Dämonen einschüchterte. Und nun stand er da, mit einem Lächeln, das charmant und gleichzeitig gefährlich war, die Augen glühend wie Kohlen.
„Foxy..." Seine Stimme schnitt durch die Gasse wie Seide über Messer, scharf, seidig, verspielt.
Foxy blieb stehen, die Muskeln angespannt. Instinktiv wollte sie weichen, doch sie setzte die Fassade aufrecht: Ein spitzes Lächeln, ein leicht schnippischer Ton. „Was willst du hier, mir nachspionieren?"
Alastor neigte den Kopf, ein neckendes Funkeln in den Augen. „Beobachten? Nein... eher prüfen, wie gefährlich du wirklich bist. Schwer zu übersehen, selbst für jemanden wie mich."
Foxy hob leicht ein Bein, eine subtile, fast provokante Geste ihrer selbstbewussten Fassade. Ein kleiner Ausdruck von Stärke, den sie nur schwer unter Kontrolle hielt. „Du überschätzt dich...", sagte sie, der Ton scharf, doch das Herz klopfte unregelmäßig.
Alastor trat langsam vor, dominant und kontrollierend, und legte seine Hand leicht um ihr angehobenes Bein – ein Besitzanspruch, subtil und eindringlich. Gleichzeitig legte er die andere Hand sanft, aber fest auf ihren Rücken, sodass sie nicht zurückweichen konnte. Ein winziger Druck, der ihre Balance hielt, sie jedoch auch in seiner Nähe fixierte.
Foxy versuchte, die Fassade aufrechtzuerhalten, zog leicht an ihrem Bein und warf ihm einen spitzen, scharfen Blick zu. „Lass... los, du...!" Ihre Stimme war schnippisch, doch ein zittriger Unterton verriet die Unsicherheit, die sie nicht verbergen konnte.
Alastor lächelte knapp, dominant, durchschauend. „Oh, Foxy... du versuchst immer noch, stark zu wirken." Langsam ließ seine Hand den Oberschenkel entlanggleiten, nicht zu weit, nur soweit, dass die Nähe, die Spannung zwischen ihnen, greifbar wurde. Nicht aufdringlich, aber intensiv – jeder Herzschlag zwischen ihnen brannte wie glühende Kohlen.
Foxy stockte, der Atem flach, die Knie weich. „I-Ich... ich..." stammelte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Die kontrollierte, toughe Fuchsdame war für einen Moment verschwunden. Angst, Unsicherheit und ein seltsames, verbotenes Prickeln übernahmen.
Alastor beugte sich leicht vor, seine Präsenz umhüllte sie, seine Augen glühten besitzergreifend, doch immer noch verspielt. „Du weißt, dass du niemandem gehören solltest... besonders nicht ihm. Ich... werde dich nicht loslassen."
Foxy schloss kurz die Augen, sammelte sich, und mit einem schnellen Ruck befreite sie ihr Bein, trat zurück und zwang sich, weiterzugehen. Hektisch, um Valentino nicht zu verärgern, hastete sie die Gasse entlang, die Fassade hastig zusammengesetzt, aber noch spürbar erschüttert.
Alastor blieb zurück, ein leises, fast schelmisches Lächeln auf den Lippen, seine Hände noch in der Erinnerung an die Berührung. Er beobachtete, wie sie sich entfernte, elegant und doch nervös, wissend, dass dies nicht ihr letztes Aufeinandertreffen sein würde. Ein Moment – ein Spiel aus Dominanz, Nähe und Kontrolle – hatte ihre Fassade gebrochen. Und Alastor wusste, dass dies nur der Anfang war.



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