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Prs || Army love :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 02.11.2016 02:30

Liam
Sie ließ sich auf die ganze Sache ein und dafür liebte ich sie noch mehr als ich eigentlich schon tat. Für Frauen war Sex mit Liebe und Zärtlichkeit verbunden, zumindest bei den meisten. Eigentlich war es bei mir auch so, aber gerade brauchte ich es als Ablenkung, ansonsten würde ich noch durchdrehen. Meine Hose wurde mir auch recht schnell ausgezogen und ich kickte diese ein wenig auf die Seite, als diese auf dem Boden landete. Sie drückte sich schließlich noch mehr an mich und so zog ich ihr noch ihren Slip aus, ehe ich sie ganz hochhob und gegen die nächste Wand drückte. So war es viel einfacher. Mit ihrer Hilfe befreite ich mich noch von meiner Boxershorts und dankte gerade Gott, dass wir ohne Kondom miteinander schliefen, da wir eh eine Familie gründen wollten. Würden wir dies nicht wollen, wäre es jetzt scheiße gelaufen, denn ich hätte mich nicht mehr zusammenreißen können um ein Kondom zu holen. Mit meinem Körper drückte ich sie gegen die Wand und hielt sie mit meinen Händen zusätzlich fest, ehe ich in sie eindrang und mich bewegte, wobei man auch hier bemerkte, dass es anders war als sonst, denn jetzt war ich nicht sanft oder zärtlich, sondern stieß zu und hoffte, dass es ihr nicht weh tat. Wund würde sie so oder so werden, darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 03.11.2016 00:48

Emilia;
Wir brauchten keine Worte um zu wissen, was wir wollten. Dementsprechend könnte ich ahnen, was ihm im Sinn schwebte und andersherum genauso. Im nächsten Moment wurde ich von ihm hoch gehoben und er beförderte mich an die nächstbestee Wand, an die er mich mit seinem Körper drückte. Meine Beine schlang ich um seine Hüften, gewann so an Stabilität und fuhr mit den Händen durch sein Haar und über siene weiche Brust. Schnell war er in mich eingedrungen, ich verlor ein lautes Stöhnen und klammerte mich an ihn, krallte die Finger sachte in seinen Rücken und ließ die Augen zufallen. Es war ein wenig gewöhnungsbedürftig,  ihn auf diese Art und Weise zu spüren, aber im Moment sprach nichtd dagegen und ich genoss es wieder. Immer und immer wieder stöhnte ich auf, geradewegs an sein Ohr, an das ich mich dann immer annährte. "Ich liebe dich", hauhte ich an sein Ohr und legte den Kopf dann in den Nacken. Es war ein atemberaubendes Gefühl, ihn so zu spüren. Auch, wenn er mich regelrecht zerfetzte und ich danach wahrscheinlich nicht mal mehr richtig gehen können. Aber das war es mir alles wert. Ich wollte am liebsten, dass das nie endete. Aber so wie alles andere auch, musste das hier sein Ende finden. Vielleicht noch nicht jetzt, aber gleich.
Imme wieder stöhnte ich, fing inzwischen an, seinen Hals zu küssen und versuchte, ihn damit so gut wie nur möglich um den Finger zu wickeln. Das würde ich schon irgendwie schaffen, auch, wenn er mich gleich in den Höhepunkt katapultieren wird. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 04.11.2016 23:23

Liam
Schon wieder krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, weshalb ich etwas schmunzeln musste und leicht den Kopf schüttelte, da sie das jedes Mal wieder machte. Ich hatte zwar nichts dagegen, aber ich verstand auch nicht so wirklich was so besonders daran war. Dazu stöhnte sie immer wieder, was dazu führte, dass ich eine Gäsehaut bekam. Ich liebte dieses Geräusch, das klang so sexy bei ihr. "Ich liebe dich auch", hauchte ich ebenfalls und bewegte mich weiter in ihr. Als sie anfing meinen Hals zu küssen, streckte ich diesen ein wenig, damit sie besser drankam und es leichter für sie war, jedoch brauchten wir nicht lange, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. "Fuck", sagte ich, welches in ein tiefes Stöhnen überging. Das war einfach nur atemberaubend und ich war mir sicher, dass ich mich noch nie so gefühlt hatte. Befriedigt, erleichtert und einfach nur toll. "Ich liebe dich", murmelte ich nochmal und ließ sie vorsichtig wieder auf den Boden, ehe ich sanft über ihre Wange strich. "Was hälst du davon, wenn wir nochmal nach oben gehen und kuscheln? Wir können ja einfach Filme oder Serien gucken. Ich will die letzte Woche einfach noch auskosten, solange ich dich noch bei mir habe", murmelte ich, sah in ihre Augen und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 04.11.2016 23:44

Emilia;
Es dauerte nun wirklich nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen und ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Dieser Mann machte mich immer wieder aufs Neue verrückt und ich konnte mir nicht vorstellen, jemals mit jemand anderem solch einen Spaß gehabt zu haben wie mit Liam. Aber an alle anderen, mit denen ich vor Liam etwas hatte, wollte ich gerade nicht denken.
Er ließ mich auf dem Boden ab und ich atmete tief ein. Meine Beine waren immer noch ziemlich am Zittern und ich hielt mich bei ihm fest, damit ich nicht auf der Stelle zusammenklappte. Zusätzlich war er nicht gerade sanft gewesen, aber damit konnte ich ja leben. Ein wenig verwundert darüber, wie schnell er seine Laune änderte, sah ich ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. "Du bist unmöglich, Liam", sagte ich dann lachend und schüttelte den Kopf. "Wie kannst du mich erst an einer Wand durchnehmen und danach so tun, als wäre nie etwas passiert? Und besser noch, mich so behandeln, als wäre ich plötzlich eine Prinzessin?" Ich konnte nicht anders, als breit zu grinsen, nickte dann aber. Schnell ging ich vor, sammelte die Klamotten auf und zog mir sein Shirt und meinen Slip an, ehe ich ihm seine Boxershorts reichte und mich bemühte, schnell ins Bett zu kommen. Snow bellte fröhlich, kam auf mich zu und sprang aufs Bett. Glücklicherweise hatte er sich gerade verzogen. "Hey, Kleiner", murmelte ich leise, kuschelte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Er machte es sich mit dem Kopf auf meinem Schoß bequem und ich fing an, ihn zu kraulen. "Sorry, dein Platz ist schon besetzt", murmelte ich dann zu Liam, als er den Raum betrat. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 05.11.2016 03:11

Liam
Ich bemerkte, dass sie kaum stehen konnte, weshalb ich meine Arme schnell wieder um sie legte und sie so stützte, wobei ich sie entschuldigend ansah. "Wieso bin ich unmöglich?", fragte ich grinsend, doch ich musste zum Glück nicht lange auf eine Antwort warten, denn schon wenige Sekunden später antwortete sie mir. "Weiß nicht. Aber du musst zugeben, dass es gut war", sagte ich schmunzelnd und sah ihr weiter in ihre Augen. "Außerdem bist du immer meine Prinzessin, auch wenn es gerade nicht so aussah", zuckte ich mit den Schultern, denn das müsste sie eigentlich wissen und auch, dass ich sie immer beschützen würde. Egal vor was oder wem. Schnell zog sie sich ihre, und meine, Sachen an, reichte mir meine Boxershorts, ging dann aber schon mal nach oben, während ich mich anzog und noch schnell den Tisch abräumte. Als ich nach oben kam, sah ich Snow auf meinem Platz liegen und auch Emilia sagte mir, dass mein Platz schon besetzt war. "Das ist unfair", schmollte ich, legte mich einfach dazu. Snow passte das zwar nicht so ganz, aber wenig später machte er es sich auf mir bequem und legte seinen Kopf wieder auf ihren Schoß. Grinsend schüttelte ich den Kopf über Snow und fing ebenfalls an ihn zu streicheln.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 07.11.2016 00:19

Emilia;
„Natürlich war es gut", murmelte ich schmunzelnd und schüttelte gespielt empört den Kopf. „Wann ist Sex mit dir denn nicht gut?" Ich grinste ihn an, wandte mich dann aber von ihm ab. „Ich bin der wandelnde Beweis dafür, dass Prinzessinnen also auch versaut sein können, hm?", murmelte ich noch, lag dann aber auch schon im Bett, mit Snow auf meinem Schoß, der es sich auf Liams Hälfte des Bettes bequem gemacht hatte.
„Er macht dir besitmmt Platz, wenn du nett fragst", zog ich ihn lachend auf, sah dabei zu, wie Liam sich dazu quetschte und sie Snow sich wieder breit machte. Der Arme hatte uns beide total vergessen und wenn ich daran dachte, dass wir ihn bald wieder alleine lassen würden, bekam ich unfassbar schlechtes Gewissen. Ich versuchte jedoch, jetzt nicht daran zu denken, kuschelte mich dafür an Liam und konnte die Hand nicht aus dem weichen Fall von Snow nehmen. „Ich liebe dich, Liam", hauchte ich leise und drückte einen Kuss auf seinen Kopf. „Und ich werde dich auch für immer lieben." So sehr ich auch versuchte, nicht an das zu denken, das uns bevorstehen würde, ich konnte es nicht verhindern. Weshalb ich meinem Ehemann auch umso mehr zeigen musste, wie sehr ich ihn liebte und wie sehr ich ihn brauchte. Denn so hatte er (hoffentlich) genügend Ansporn, lebendig wieder zurückzukommen.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 08.11.2016 00:27

Liam
Eine Woche war mittlerweile vorbei und Emilia und ich waren auf dem Weg zum Flughafen, denn ich musste los und sie würde mich dorthin bringen. Das war ich mittlerweile schon gewohnt, aber trotzdem war die Stimmung bedrückender als die letzten male, da wir einfach meine Angst kannten und ich irgendwie immer noch bezweifelte, dass ich es schaffte, auch wenn ich es auf jeden Fall versuchen würde. Das war ich ihr schuldig. Schließlich konnte ich sie nicht einfach so alleine lassen, ich hatte ihr versprochen, dass wir für immer zusammen waren und ich sie für immer lieben würde. Das ging schlecht wenn ich tot war. Als wir ankamen, wollte ich gar nicht aussteigen, doch leider musste es sein und so nahm ich mein Gepäck, ehe ich mit ihr das Gebäude betrat und zum Treffpunkt laufen würde. Wie immer waren da schon ein paar Soldaten unter anderem Mike und Jake, die mich beide verwirrt ansahen. Ich hatte niemandem gesagt, dass ich wieder dabei war und Jake kam verwirrt auf mich zu, begrüßte mich und umarmte schließlich auch Emilia. Cara folgte ihm, denn diese hatte ihn auch zum Flughafen gebracht. Auch sie umarmte uns kurz und Jake sah mich verständnislos an. "Was machst du hier? Du bist nicht mehr verpflichtet", meinte er und ich nickte leicht. "Stimmt schon. Allerdings gab es einen Fehler in der Verwaltung und ich muss den Einsatz nachholen, den ich verpasst habe, als meine Hand gebrochen war", erklärte ich ihm also und er schnaubte. "Das sind solche Arschlöcher", sagte er und ich stimmte ihm zu. "Aber wenn du jetzt da bist, übernimmst auf jeden Fall wieder du die Leitung der Truppe." Ich nickte. Schließlich war ich auch der Truppenführer, nur war ich nicht immer dort und deswegen wechselten Jake und ich uns ab. Zumidnest meistens, ansonsten kam noch jemand dazu. Wir redeten noch kurz über die Truppe wer alles dabei war, da ich dieses Mal keine Ahnung hatte und ich war froh zu hören, dass die Meisten dabei war die ich mochte. Jedoch wurde es dann Zeit sich zu verabschieden, weshalb ich Emilia kurz ein wenig auf die Seite zog. Das bevorzugte ich nämlich doch privat, auch wenn ich Jake und Cara mochte, aber den zwei ging es glücklicherweise genauso und auch sie distanzierten sich ein wenig vom Rest. Ich sah Emilia in die Augen, versuchte zu lächeln und strich ihr sanft über die Wange. "Ich liebe dich", hauchte ich und drückte meine Lippen nochmal auf ihre, was ich sehr genoss. Erst nach einer Weile löste ich mich von ihr. "Versprich mir, dass du auf dich aufpasst, ja? Und wenn was ist, dann geh bitte wirklich zu meinen Eltern und denke nicht, dass du störtst. Das tust du nicht und das haben sie dir schon ein paar Mal gesagt", murmelte ich und strich noch ein wenig durch ihre Haare, ehe ich sie nochmal fest an mich zog. "Ich gebe mein Bestes und versuche wieder zurückzukommen", versprach ich ihr. Jedoch wurden wir dann gerufen und ich seufzte. "Wir schreiben", sagte ich, ehe ich mich von ihr drehte, mein Gepäck nahm und den anderen folgte, drehte mich jedoch nochmal zu ihr und winkte ihr zu.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 10.11.2016 19:08

Emilia;
Die Woche ging vorüber wie im Flug und ich konnte es gar nicht fassen, dass Liam wieder gehen musste und sein Leben riskierte, nur, weil die Verwaltung einen verdammt dummen Fehler gemacht hatte. Aber ich hatte mich damit abgefunden und ich wusste, dass er es schaffen würde. Und wenn er unterging, dann auch ich. Denn die letzten Tage hatte ich, soweit ich konnte, mich bei der Army gemeldet und war immer da gewesen, wenn es darum ging, seine Ausbildung aus Krankenschwester mitzumachen. Denn ich würde ihm folgen, komme was wolle. Er wusste bloß nichts davon, denn wenn er es wüsste, dann würde er mich nicht lassen und ich mochte es nicht, wenn er mir etwas vorschrieb. Ich konnte sehr gut auch für mich selber sorgen.
Wir kamen am Flughafen an und ich verfolgte stumm das Gespräch zwischen Jake und Liam, sah ihnen dabei zu, wie sie miteinander sprachen. Cara sah aufgelöst aus, doch das lag daran, dass die Beziehung mit ihr und Jake noch lange nicht so lang war wie die von Liam und mir. Und sie hatte noch so viel vor mti Jake, das wusste ich. Irgendwann würden die beiden sicherlich heiraten. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Sie passten perfekt zusammen.
Liam konzentrierte sich kurz darauf wieder auf mich, wir standen nun ein wenig entfernt von den anderen, die sich von niemandem verabschieden konnten oder mussten. Irgendwie traurig. Aber an andere wollte ich gerade nicht denken. Ich wandte meinen Blick auf meinen Mann, erwiderte seinen Kuss und seine Worte und nickte dann. "Pass du auch auf dich auf, Liam", hauchte ich, legte meine Hand an seine. Komischerweise musste ich heute nicht weinen, was wohl daran lag, dass ich ich wusste, wir würden uns schon bald wieder sehen. Seine Umarmung erwiderte ich ebenso, ich ließ die Augen zufallen und nickte dann. "Ich weiß, Baby. Wir sehen uns bald. Vergiss mich nicht." Und dann drehte er mir den Rücken zu, ging zum Flugzeug, winkte mir nochmal und ich winkte zurück. In zwei Tagen würde ich auch in solch einem Flugzeug sitzen. Und dann würde ich alles miterleben... 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 12.11.2016 11:12

Liam
Es war gut, dass sie dieses Mal nicht weinte, denn mir tat das jedes Mal weh und ich konnte sie nicht einmal trösten, weil ich ja der Grund war wieso sie weinte, einfach weil ich gehen musste. So fiel mir das gehen viel einfacher, wenn auch noch nicht leicht, aber es war eindeutig besser. Als ich im Flugzeug war, setzte ich mich neben Jake und seufzte leise. Wie immer redeten wir am Anfang nichts, sonden waren einfach in Gedanken. Erst als wir eine Weile in der Luft waren, fingen wir damit an.
Der Flug dauerte ewig, aber an das gewöhnte man sich irgendwann. Als wir ankamen, stiegen wir aus und flogen mit einem kleinen Flugzeug weiter, ehe wir mit einem Bus zum Stützpunkt gebracht wurden. Dort wurden wir begrüßt und ich wurde von ein paar Leuten irritiert angesehen, da diese auch dachten, dass ich nicht mehr kommen würde. Meine Truppe jedoch freute sich auch irgendwie mich zu sehen und das war ein gutes Gefühl. Schließlich wollte man von der eigenen Truppe gemocht werden, das war zumindest ein kleines Zeichen, dass ich als Truppenführer nicht ganz versagt hatte.
Am ersten Tag mussten wir nicht viel machen, sondern erstmal ankommen und deswegen konnte ich auch in Ruhe einen Brief an Emilia schreiben. Ich vermisste sie jetzt schon und am liebsten würde ich einfach wieder nach Hause fliegen um bei ihr zu sein.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 17.11.2016 17:06

Emilia;
Nachdem ich vom Flughafen nach Hause gefahren war, hatte ich schon angefangen zu packen. Denn in zwei Tagen würde ich ihm folgen und ich wusste, dass ihn das nicht begeistern würde. Aber wenn ich ihn schon verlor, dann wollte ich zumindest dabei sein. Zwar waren solche Worte nicht gerade produktiv, aber ich war nicht bereit, jetzt wieder auf heißen Kohlen zu sitzen und jeden Tag, wenn der Postbote kam, mich entweder zu freuen oder Angst zu haben, er sei tot oder hätte mir einen weiteren Brief geschrieben, die nur sehr unregelmäßig ankamen. Sowohl hier, als auch dort.
Diese zwei Tage waren verdammt schnell vergangen. Ich hatte mich darum gekümmert, das Haus aufzuräumen und dann Snow bei Liams Eltern abzulassen. Sie waren geschockt, dass ich ihm foglen würde, doch sie konnten mich letztendlich nicht aufhalten. Ich war ihnen definitiv dankbar, dass sie sich um Snow kümmern würden. Denn ich hatte keine AHnung, ob ich überhaupt wieder zurückkommen würde.
Ich saß gerade im Flieger, schon mehrere Stunden, las Bücher über Erste-Hilfe und Sanitäter und bereitete mich mental auf das vor, was passieren würde, wenn ich Liam unter die Augen trat. Und zwar im Kriegsgebiet, wo er mich niemals haben wollte. Doch es war zu spät. Der Flieger sank und sank, irgendwann landeten wir (wir waren hauptsächlich Frauen mit einigen Männern) und dann wurden wir ins Lager gebracht. Der EInsatz für heute war schon fertig, die Truppen waren wieder im Lager und ich fragte sofort nach Liam. Als man mir Auskunft über ihn gab, ging ich natürlich sofort in das Zelt seiner Truppe und sah ihn auf seinem Bett sitzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er würde mich bestimmt hassen und ausrasten, aber es gab kein Zurück mehr.
"Liam", murmelte ich leise und legte vorsichtig eine Hand auf seinen Rücken. Das war die wahrscheinlich dümmste IDee, die ich jemals gehabt hatte, doch ich bereute es nicht. SO war ich zumindest an seiner Seite und konnte mich um ihn kümmern, wenn er wieder eine Panikattacke oder ähnliches hatte. 

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