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Prs || Army love :)

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:49

Obwohl ich mesit wusste, was Liam antworten würde, interessierten mich diese Gespräche dennoch total und ich hörte interessiert zu. Der Gedanke, dass er mich wirklich bald heiraten wollen würde, war wundervoll und brachte mich jedes Mal aufs Neue zum Lächeln. Auch meinem Vater schien der Gedanke zu gefallen, genau so wie meiner Mutter, die ein gerührtes „Aw" von sich gab, als sie Liams Worte hörte. Ich schaute nur schmunzelnd zu diesem, konzentrierte mich dann aber auf mein Essen. So lecker die Brötchen auch waren, ich konnte ebenfalls nicht viel von diesen essen, da ich, genau wie Liam, morgens nur wenig essen konnte und eigentlich nur schlafen wollte.
Wir aßen unser Essen auf, führten nebenbei noch ein wenig Smalltalk mit meinen Eltern, aber letztendlich, als es wieder für eine Weile still war und alle fertig gegessen haben, erhob ich mich und sah kurz zu Liam.
„Danke für das Essen Mom, aber wir sind echt kaputt. Wir legen uns jetzt eine Weile hin, ihr könnt uns dann wecken, wenn es etwas wichtiges gibt", sagte ich also, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte meinem Vater kurz zu, ehe ich die Küche verließ und mit Liam zusammen die Treppen hinauf in mein Zimmer stieg.
Dort angekommen öffnete ich die Koffer, holte meinen Pyjama raus, zog mich um und machte mein Bett, was ziemliche Erinnerungen erweckte. Ich seufzte zufrieden, alles roch wie damals, dann zog ich die Jalousien zu und zog Liam an seiner gesunden Hand zu mir. „Das Bett ist klein, wir müssen kuscheln. Schade aber auch", murmelte ich, wartete, bis er sich hingelegt hatte und bettete meinen Kopf auf seiner Brust.
„Danke nochmal. Ich weiß, du magst es nicht, wenn ich mich so bedanke, aber ich bin echt glücklich... Ich liebe dich." 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 27.12.2015 00:36

Liam
Ich war wirklich froh, dass wir jetzt erstmal was essen und dann nochmal schlafen würden. Heute morgen hatte ich keine Zeit mehr gehabt etwas zu essen und Schlaf fehlte mir auch, da es im Flugzeug einfach nur unbequem war und Emilia schneller war um sich bequem hinzulegen. Aber das war jetzt eh schon vorbei. Ihr Dad und ich gingen dann auch zu den anderen in die Küche und setzten uns an den Tisch wo die beiden anderen auch schon saßen. Ich setzte mich neben Emilia und lächelte sie nochmal an. Bei der Frage von ihrem Dad musste ich erstmal kurz überlegen. Das aber auch nur wegen dem ersten Teil. "Weiß nicht. Man sieht sich eben nicht oft und dann mache ich es automatisch", antwortete ich also auf die Frage und er meinte, dass ich es lassen sollte. "Ich versuche es", sagte ich schmunzelnd. Bei der zweiten Frage nickte ich. "Ja, habe ich. Ich weiß zwar noch nicht wann, aber irgendwann will ich sie auf jeden Fall heiraten. Ohne sie kann ich einfach nicht mehr leben", sagte ich und sah kurz zu Emilia, ehe ich dann auch anfing zu essen. Endlich etwas zu essen tat wirklich gut auch wenn ich nicht viel aß. So früh bekam ich einfach nichts runter, aber zumindest hatte ich jetzt keinen Hunger mehr was auch schon viel wert war.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:25

Die Fahrt dauerte etwas länger und das nervte mich irgendwie, aber ich konnte es schaffen, meine Ruhe zu bewahren. Einerseits schaffte Liam es, indem er mit meinen Fingern spielte und mich somit in einen Bann zog, andererseits konnte ich es meinen Eltern verdanken, die mit mir redeten, mich fragten, wie die Arbeit lief und alles mögliche mit mir beredeten. Irgendwie schade, wir hatten ja kaum was für zu Hause, über das wir reden konnten, wenn ich jetzt so ausgefragt wurde, aber mit der Zeit würden alle vier bestimmt noch das ein oder andere Gesprächsthema finden.
Nach einer knappen Stunde waren wir endlich angekommen. Ein großes Haus in einer kleinen Vorstadt New Yorks. Hier war ich aufgewachsen, und hier hatte ich alle meine Erfahrungen gesammelt. Von hier nach Washington DC zu ziehen, war für mich eine wahre Überwindung gewesen, vor allem da ich meine Eltern alleine hier lassen musste. Aber jetzt konnte ich nicht sagen, dass es ein großer Fehler gewesen war. Schließlich hatte ich Liam kennen gelernt und er war das Beste, was mir hätte passieren können.
Als wir im Flur standen und Liam und Dad, zwei Männer, die sich vom Charakter her erstaunlich ähnlich waren, die Koffer in mein Jugendzimmer getragen hatten, kam meine Mom angelaufen, hektisch, wie sie es immer war.
„Emmi, Liebes, ich habe Brötchen gekauft, die sind noch ganz frisch. Wollt ihr nicht noch etwas Frühstücken und euch dann eine Kappe Schlaf holen?", fragte sie und ich seufzte. Eigentlich hatte ich keinen Hunger, konnte mir jedoch vorstellen, dass Liam vor Hunger starb. Also nickte ich und der Rest der Familie, selbst wenn Liam offiziell noch nicht dazu gehörte, stolzierte in die Küche.
„Liam mein Junge, wieso siezt du mich eigentlich noch? Du bist jetzt schon seit zwei Jahren ein Teil der Familie. Gedenkst du auch, irgendwann den Nachnamen meiner Tochter zu ändern?", fragte mein Vater dann, neugierig wie er immer war, und lächelte mit dem vertrauten Lächeln, wie ich es nicht anders von ihm kannte.

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 26.12.2015 14:56

Liam
Sie sah ihre Eltern auch, schaute nochmal zu mir und ging dann auf ihre Eltern zu und umarmte diese. Ich kam dann nach, aber es dauerte etwas da ich noch die ganzen Taschen hatte. Ich freute mich wirklich darüber, dass sie so glücklich war und ihre Eltern endlich wieder sehen konnte. Ihr Dad nahm mir die Koffer ab, weshalb ich mich bei ih bedankte und ihn auch begrüßte. "Ja und bei Ihnen?", fragte ich ihn lächelnd. Auch ihre Mom begrüßte mich und umarmte mich direkt, weshalb ich die Umarmung erwiderte. "Danke", sagte ich schmunzelnd als sie sagte, dass ich gut aussah. Emilia nahm meine Hand und ich sah sie an. "Bedank dich nicht immer. Wirklich. Ich habe das gerne gemacht", hauchte ich ebenfalls. Wir kamen dann beim Auto an und ihr Dad und ich packten die Koffer in den Kofferraum, da er das nicht alleine machen sollte. Das gehörte sich einfach nicht. Anschließend stiegen wir auch ein und ich griff jetzt auch wieder nach Emilias Hand, ehe ich sie lächelnd ansah. Ihr Dad fuhr los und ich spielte einfach ein wenig mit ihren Fingern, während sie mit ihren Eltern redete. Ich wollte mich nicht einmischen und hörte dann erstmal zu.
Der Verkehr in New York war jetzt schon ziemlich heftig, obwohl es noch nicht wirklich spät war und so dauerte es auch bis wir ankamen. Doch als wir das taten, stiegen wir wieder aus und ihr Dad und ich trugen die Koffer in das Haus, ehe ich mich im Flur umsah. Ich war noch nicht oft hier gewesen, aber ich mochte es hier. Hier musste man sich einfach wohl fühlen und es mögen.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 26.12.2015 14:36

Ich war erstaunt, dass alles so schnell ging, erklärte es mir aber damit, dass wir einen Inlandsflug hatten, der wahrscheinlich jede Stunde einmal in die Luft ging und somit alles schnell gehen musste. Ehe ich mich versah, hatten wir unser Gepäck und warteten nun darauf, dass uns jemand abholte. Es war relativ früh hier in New York, also ging ich um ehrlich zu sein nicht davon aus, dass meine Eltern uns abholen würden. Die brauchten schließlich auch ihren Schlaf und wollten bestimmt ausgeruht sein, wenn ich ankommen würde. Die Fahrt nach Hause dauerte immerhin auch eine Stunde, vielleicht sogar weniger, wenn wir Glück hatten. Aber New York war immer voll.
Liam sagte etwas, und ich sah zu ihm auf, hob die Augenbrauen an und bemerkte, dass er mit dem Kopf in eine Richtung nickte, um meine Aufmerksamkeit in diese zu lenken. Also folgte ich seinem Blick und sah etwas erstaunt zu meinen Eltern, die grinsend vor uns standen, wenige Meter entfernt, und wie verrückte zu winken begannen, damit ich auf sie reagierte. Ich schaute kurz zu Liam, aber lief dann auch schon los, um meinem Vater in die Arme zu springen, da dieser seine Arme schon offenherzig ausgebreitet hatte.
„Oh, meine Süße, ich habe dich so vermisst!", sagte er, „Alles Gute zum Geburtstag." Ich löste mich langsam von ihm und schaute ihn fröhlich an. „Dad, du bist ja keinen Tag gealtert", sagte ich dann, um ihn etwas zu necken, und legte dann meiner Mutter die Arme um den Hals. Diese war viel zu sprachlos, als dass sie irgendwas sagen konnte, und so murmelte sie irgendwelche unverständlichen Worte in meinen Hals - ich war inzwischen größer als sie - und wünschte mir ebenefalls alles Gute zum Geburtstag.
„Komm, wir gehen zum Auto", sagte Dad und nahm Liam die Koffer ab, als er diesen sah. „Liam mein Junge, alles klar bei dir?" Dad hatte Liam nicht oft gesehen, vielleicht ein, zwei mal, aber daran, wie er sprach, merkte man, dass er ihn mochte. Anders war es bei Mom auch nicht, denn diese umarmte ihn, sagte ihm, dass er gut aussah und lachte dann, ehe wir hinter ihnen herliefen. Glücklich ergriff ich Liams Hand. „Baby, du bist der Beste. Danke", hauchte ich, dann waren wir am Auto angelangt, stiegen ein, und die Fahrt 'nach Hause' konnte losgehen. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 25.12.2015 23:53

Liam
Irgendwann schloss die Klappe und sah mich an, ehe sie fragte, ob ich rüber rücken konnte. "Jaja, da macht man ihr ein Geschenk über das sie sich freut und schon will sie einen nicht mehr bei sich haben", murmelte ich schmunzelnd, aber meinte es nicht ernst. Ich wusste, dass sie nicht so war, sondern sie gerade einfach nur schlafen wollte. Deshalb schnallte ich mich ab und setzte mich auf den leeren Platz neben uns. Sie machte die Armlehnen nach oben und legte sich hin. Dabei hatte sie den Kopf auf meinem Schoß und ich strich durch ihre Haare. Schließlich liebte sie das und ich hatte gerade auch Lust das zu tun. Ich bemerkte, dass sie ziemlich unruhig schlief aber dagegen konnte ich leider auch nichts tun. Wenigstens konnte sie hier ein wenig schlafen im Gegensatz zu mir. Mir war das einfach viel zu laut und auch viel zu unbequem.
Irgendwann kam eine Stewardess und meinte, dass wir gleich landen würden, weshalb sie sich wieder aufsetzte und wir uns anschnallten. Diesesmal hatte ich mich auch wieder neben sie gesetzt und sah ebenfalls aus dem Fenster. "Ja, sind wir. Ich freue mich auch schon", meinte ich und es war wirklich sehr. Viele verstanden sich mit den Eltern ihrer Freundin -oder umgekehrt des Freundes- nicht, aber ich verstand mich mit ihren Eltern. Ich mochte sie und sie mochten mich. Zumindest ging ich davon aus. Sie griff nach meiner Hand die ich sanft drückte. Anschließend hatte man den Druck auf den Ohren und das Flugzeug sank.
Nach ein paar Minuten waren wir auf dem Boden und wie es sich gehörte klatschten wir auch. Kurze Zeit später konnten wir dann aussteigen und liefen direkt durch die Kontrollen zu unserem Gepäck. Diesesmal nahm ich mehr, da ich wusste, dass ihre Eltern uns abholen würden. Heißt sie würde gleich auf diese zurennen und da störte das Gepäck eben. Wir liefen dann Richtung Ausgang und ich entdeckte ihre Eltern. "Baby?", fragte ich damit sie mich ansah. Mit meinem Gesicht deutete ich in die Richtung ihrer Eltern, welche uns auch schon gesehen haben.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.12.2015 23:45

Neugierig schaute ich auf den Platz neben uns und wartete nur darauf, dass sich jemand dorthin setzte. Selbst wenn ich darauf hoffte, dass der Platz freibleiben würde, schließlich könnte Liam dann einen Platz weiter rücken und ich könnte mich dann richtig hinlegen. Ich war immerhin ziemlich müde und wollte einfach nur schlafen. Normalerweise konnte ich das in einem Flugzeug nicht, aber spätestens zu Hause bei Mom und Dad konnte ich mich in mein altes, gemütliches Bett legen und mir dort den fehlenden Schlaf einholen.
Ich schaute eine Weile aus dem Fenster, aber wirklich viel erkennen konnte ich nicht. Deshalb beschloss ich, die Klappe zuzuziehen, sodass ich mich dem Schlaf widmen konnte. Mit einem Kopfnicken deutete ich auf den leeren Platz neben Liam. „Kannst du vielleicht rüber rücken?", fragte ich ihn schmunzelnd, nachdem die Kontrollleuchte für die Gurte erloschen war und wir uns somit abschnallen durften. So, wie ich ihn kannte, zögerte er natürlich nicht eine Minute und rutschte rüber. Ich grinste immer noch etwas, schob die Armlehnen nach oben und öffnete dann selber meinen Gurt, um mich, zwar etwas ein gekauert, auf den Sitzen auszubreiten und meinen Kopf auf Liams Schoß zu platzieren. Dann war ich auch schon eingeschlafen.
Mein Schlaf war ziemlich unruhig, immerhin redete hier und da jemand, ein Kind schrie und die Maschine an sich war eher laut. Kurz bevor diese dann zum Landen ansetzte, kam eine Stewardess zu mir und Liam und bat mich darum, mich wieder aufrecht hinzusetzen und anzuschnallen, wir seien im Landeanflug.
Aufrecht und angeschnallt auf meinem eigenen Sitz, schaute ich grinsend, aber ziemlich müde zu Liam. Dann klappte ich die Klappe vor dem Fenster wieder auf und schaute mit funkelnden Augen auf die Skyline New Yorks. Meine Heimat.
„Ich fasse es nicht, wir sind gleich da. Ich freue mich so sehr", sagte ich wie ein kleines Kind, grinste Liam an und ergriff seine Hand. Kurz darauf verspürte man den stetigen Druck auf den Ohren, da der Flieger zu sinken begann.

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 22.12.2015 23:12

Liam
Als sie das so fassungslos sagte musste ich ein wenig schmunzeln. "Du bist süß", murmelte ich und legte meinen Arm um sie. "Ich würde alles dafür tun um dich glücklich zu machen wenn ich es kann. Mir egal wie viel es kostet oder was ich dafür tun muss", hauchte ich und küsste sie auf die Stirn. Um Geld mussten wir uns wirklich keine Sorgen machen. Bei der Army verdiente man nicht schlecht. Sie war dort im Labor und hatte eine höhere Position und ich war Soldat. Als Soldat oder generell bei Berufen wo man sein Leben aufs Spiel setzte verdiente man eh immer mehr. Aber bei uns ging es eh nicht darum wer mehr verdiente. Wir teilten uns das Geld und so sollte es auch sein. Schließlich lebten wir beide zusammen und dann wäre es nicht gut wenn wir nur von einem Gehalt leben würden.
"Gut, dann gehen wir mal in New York essen", sagte ich lächelnd. Sie schaute mich noch eine Weile an, weshalb ich meinen blick wieder auf sie richtete. "Was ist los?", fragte ich sie. Erst als wir weiter laufen mussten richtete sie ihren Blick wieder nach vorne.
Als wir im Wartebereich saßen schmiegte sie sich an mich und lehnte ihren Kopf an meine Schultern. Sie schlief dann ein und ich ließ sie einfach. Schließlich hatte ich sie heute morgen auch geweckt und dann sollte sie wenigstens jetzt ihren Schlaf bekommen. Als die Türen geöffnet wurden wollte ich sie gerade wieder wecken, doch ich merkte, dass sie schon von selbst aufgewacht war. Ihren Kuss erwiderte ich lächelnd und stand dann mit ihr auf. Wir gingen ins Flugzeug und setzten uns wieder hin. Wir hatten Plätze am Fenster und so ließ ich sie dort sitzen. Neben uns war noch ein Platz frei und wahrscheinlich würde sich da auch noch jemand hinsetzen. "Glaub ich dir", murmelte ich ebenfalls und lächelte sie an. "Ich kann dir nichts versprechen. Wenn ich einschlafe, dann kann ich auch nichts dafür", antwortete ich ihr und erwiderte auch diesen Kuss. Nach kurzer Zeit startete der Flieger und der Platz neben uns war frei geblieben.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 21.12.2015 21:50

Für mich war das eigentlich nicht so selbstverständlich, wenn ich ehrlich war. Aber ich war Liam natürlich dankbar, besonders weil es eben kein gewöhnliches Geschenk war. Ganz plötzlich wollte ich auch nicht wirklich etwas Materielles, denn meine Eltern zu sehen war wahrscheinlich doch mein größter Wunsch gewesen. Und diesen hatte Liam mir erfüllt, er kannte mich eben verdammt gut und deshalb liebte ich ihn auch so sehr.
„Na weil das kein kleines Geschenk ist!", gab ich ein wenig fassungslos von mir. Liam schien nicht zu wissen, dass ich das hier als wirklich 'extrem' ansah, weil man sowas nicht alle Tage geschenkt bekam. Ich wusste nicht, wie viel er für die Flüge bezahlte, wusste jedoch, dass er sich wegen dem Geld keine Sorgen machen musste, wir besaßen schließlich mehr als manch andere, aber dennoch fand ich es eher außergewöhnlich, so viel auszugeben. Wobei ich zugeben musste, dass ich wahrscheinlich genauso bereit wäre wie er, viel für ihn auszugeben. Das machte Liebe halt aus einem, und wenn man nicht viel Geld hatte, tja, dann war man halt schnell pleite...
„Nein, ich finde es nicht mehr so schlimm wie vorher, man kann ja auch in New York schick essen gehen", sagte ich schmunzelnd und schaute ihn noch eine Weile an, dann mussten wir uns jedoch fortbewegen sodass ich meinen Blick sicherheitshalber lieber nach vorne richtete, um nicht jemanden anzurempeln.
Kurz darauf saßen wir im Wartebereich und ich schmiegte mich an Liam. Dadurch, dass das Adrenalin abgenommen hatte, wurde ich auch wieder müde, aber ich wollte mir keinen Kaffee holen, im Flieger konnte ich nämlich genug schlafen und außerdem gab es dort leckeren Tee. Ich döste ein wenig, mit der Schulter an seinem Kopf, doch als es lauter wurde und sich die Türen allmählich zu öffnen begannen, wurde ich wieder wach. Ich lächelte leicht verschlafen, drückte Liam einen Kuss auf den Mund und nahm dann meine Tasche, ehe wir einstiegen und letztendlich wieder saßen, diesmal auf eher unbequemen Sitzen des Flugzeuges.
„Ich bin so gespannt, wie es in New York und zu Hause ist...", murmelte ich leise, schaute aus dem Fenster und bemerkte, dass man bei der Dunkelheit nicht viel sehen konnte. Dann richtete ich meinen Blick zu Liam und grinste schief. „Wenn ich einschlafe, dann positionier mich bitte so, dass ich keine Nackenschmerzen kriege werde, okay?", sagte ich schmunzelnd, küsste ihn kurz und dann startete der Flieger auch schon...

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 19.12.2015 23:47

Liam
Es freute mich wirklich, dass sie sich so sehr über das Geschenk freute. Sie zu sehen wenn sie glücklich war, machte mich eben auch glücklich, aber das war wohl eben die Liebe. Ging es ihr gut, ging es mir gut, wenn es ihr schlecht ging, ging es mir auch schlecht. Wir kamen recht schnell am Flughafen an und sie suchte dann einen Parkplatz. Bei ihren Worten musste ich grinsen und sah sie ebenfalls an. "Wieso allen Ernstes?", fragte ich sie, da sie das gerade so darstellte, als wäre es das größte was ich ihr überhaupt schenken konnte. Okay, vielleicht war es das für sie, aber trotzdem war es nicht das allergrößte und auch nicht so unglaubwürdig. Schließlich wusste ich wie sehr sie ihre Eltern vermisste. Als sie einen Parkplatz gefunden hatte, parkte sie und wir stiegen aus, ehe wir unsere Sachen nahmen und das Parkhaus verließen. Wir gingen in den Flughafen und dort sofort zum Gate. "Das ist selbstverständlich, Baby. Außerdem wollte ich dich glücklich machen. Vor allem an deinem Geburtstag. Ich hoffe du findest es nicht mehr allzu schlimm, dass wir nicht essen gehen wo du jetzt den Grund weißt wieso das nicht geht", meinte ich, da sie ja eigentlich vorhatte mit mir essen zu gehen. Ihre Kuss erwiderte ich, jedoch waren wir dann auch schon an der Reihe. Wir checkten ein, gaben unser Gepäck ab und eben all das was dazugehörte. Wir gingen durch die ganzen Sicherheitskontrollen und waren dann auch schon im Wartebereich. Jetzt hatten wir noch ein wenig Zeit und diese nutzte ich um mir einen Kaffee zu kaufen. Dieser war zwar verdammt teuer hier, aber heute morgen war ich zu keinem mehr gekommen und ich brauchte einfach einen Kaffee am Morgen. Wir setzten usn dann auf die Stühle und ich legte meinen Arm um sie.

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