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tintenfeuer

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 16.06.2021 22:00

ScHoolboy Q - Numb Numb Juice

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tintenfeuer

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 14.06.2021 13:18

Kendrick Lamar - DUCKWORTH.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2021 13:18.

tintenfeuer

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Re: An alle Hobbyautoren :)

von tintenfeuer am 13.06.2021 19:50

@Layka: Ja, das ist ja wohl mindestens genauso cool! Da hast du ja schon einen Profi in der Familie, der dir beim Schreiben bestimmt ganz viele wertvolle Tipps geben kann. Richtig richtig gut.Ganz sicher tut es das. Uh, in welchem fandom spielt denn deine Fanfiction? :)

@Runa: Ich weiß natürlich nicht, ob du dazu Lust hast und es dir vorstellen kannst, parallel an mehreren Schreibprojekten zu arbeiten, aber wie wär's, wenn du einfach mal beginnst, seperat an etwas schreibst, das weniger Recherche erfordert? Vielleicht findest du ja auch daran Freude, mal in einem Genre zu schreiben, wo du ganz frei und weniger perfektionistisch sein kannst. Ohne diesen Druck. Du kannst ja deinen historischen Roman weiterplanen, bist du dich damit vollkommen wohl und sicher fühlst und das Schreiben dann dort fortsetzt.Dann hättest du die Möglichkeit, dich einfach mal frei deiner Kreativität zu widmen :) Ich glaube, dass das auch einen hohen Mehrtwert haben könnte und dir eventuell langfristig hilft, eine Balance zwischen Planung und Spontanität zu finden. :)

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tintenfeuer

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Re: An alle Hobbyautoren :)

von tintenfeuer am 10.06.2021 23:48

@Layka: Ohhh, das kannst du super gerne machen! Wäre richtig lieb von dir! Wie cool, dass dein Opa in einem Verlag arbeitet! Vielen lieben Dank!
Ich hatte das früher auch immer, ich hab immer nur ein Kapitel geschrieben und es dann verworfen. Dass ich mich dann doch so auf das Manuskript verschossen habe, lag zum Teil sicherlich auch an Corona, weil ich auf einmal eine ganze Ecke mehr Zeit hatte und mir dann auch immer wieder einen Ruck gegeben habe. Ich bin mir sicher, dass du auch bald vorankommen wirst und was die Schreibblocksden angeht, kann ich dich absolut verstehen. Das ist dann schon einmal anstrengend, aber in der Regel hab ich die Erfahrung gemacht, dass es nur ein paar holprige Sätze braucht, bis man doch wieder in den Flow kommt und es weitergeht. ;) Lass dich nicht unterkriegen und glaub an dich! Hättest du mir von einem Jahr erzählt, wie viel ich inzwischen geschrieben habe, hätte ich das auch nicht geglaubt

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tintenfeuer

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 09.06.2021 21:35

@anticonformist: Das beste Album seit Ewigkeiten! Jedes mal hittet es wieder. Jedes. Lied. Ist. Einfach. So. Gut. 😰

Kendrick Lamar - DNA 

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 09.06.2021 21:10

J. Cole, 21 Savage & Morray - m y . l i f e

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tintenfeuer

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Re: An alle Hobbyautoren :)

von tintenfeuer am 08.06.2021 22:59

@Luthulhu
Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zu deinen Veröffentlichungen! Und vielen Dank für all deine Tipps und für deine mutmachenden Worte! Ich finde es immer sehr wertvoll, die Erfahrungen von anderen Schreibern zu hören und mich mit ihnen auszutauschen. Es ist, wie du sagst: sowas ist sehr hilfreich und eigentlich auch wichtig und bei mir mangelt es wie egsagt total daran! Die Idee mit den Workshops finde ich total super. ich hatte mich da in der Vergangenheit auch mal drüber informiert, das dann aber irgendwie aus den Augen verloren. Ich muss mir das mal wieder vornehmen und dann wirklich in die Tat umsetzen, denn mit Sicherheit kann man superviel daraus mitnehmen. 
Oh, ja, also auf Selfpublishing hätte ich auch keine Lust. Ich traue mir die Vermarktung undd as kontakteknüpfen einfach gar nicht zu, das ist denke ich extrem zeit- und kostenintensiv und falls ich die Möglichkeit habe, würde ich auf jeden Fall mit einem Verlag und einer Agentur arbeiten wollen. Das ist... entspannter, weil man ja Lektor etc gestellt bekommt (und sowas kann man ja alleine leider kaum bezahlen)  - Man muss halt angenommen werden, das ist der Haken an der Geschichte Aber ich will ja auch nicht dieses Mindset verfolgen vonwegen "Hauptsache raus" - Ich möchte es schon richtig machen, wenn ich die Gelegenheit habe, und da wäre mir das Know How von Verlagen eine große Hilfe, auf die ich auf keinen Fall verzichten möchte. Mein Buch ist mein Baby. Es wird wehtun, wenn mir die Lektoren wie du beschrieben hast in Dinge reinreden wollen, die ich nicht ändern möchte, aber da muss man einfach wirklich lernen, mit Kritik umzugehen und objektiv zu reflektieren, ob diese begründet ist oder eben nicht. Das mit dem Wein kann ich mir gut vorstellen, wobei ich den glaub ich auch aus Nervosität vor der fachlichen Meinung trinken würde! Ich habe mein Manuskript bisher nur ein paar Bekannten gegeben und schon da war ich voll am Zittern - Es ist einfach ein großer Schritt, wenn man Jemanden etwas von sich lesen lässt, das bisher keiner gesehen hat und wo man so viel Herzblut hereingesteckt hat.
Es ist sehr schön zu hören, dass du so viel Erfolg hattest mit deinen Veröffentlichungen. Das macht richtig Hoffnung und lässt den Traum vom eigenen Buch eine kleine Ecke realistischer und eine große Ecke umsetzbarer erscheinen. Und natürlcih freut es mich auch total für dich! :)
Oh ja, ich finde das "wo will ich hin" ist auf jeden Fall eine große Frage, die man vielleicht auch gar nicht... überdenken darf. Ich kann mich zwar schlecht hierhinstellen und sagen "also ich will unbedingt zu einem so großen verlag wie Piper" - Man sollte die Erwartungen nicht zu hoch stecken...- Aber andererseits sind die Chancen, dass das Buch viel gelesen wird bei solchen Verlagen weitaus größer. Ich würde es schon über eine Agentur versuchen und mal gucken, wo mich das hinführt - Man weiß ja nie. Ich denke bloß, dass es sehr wichtig ist, da offen zu sein und nicht all zu enttäuscht zu sein, wenn es nicht klappt, wie man es sich vorstellt, weil: es ist ein hartes Pflaster, wie du sagst. :)

@Runa
Es tut mir sehr Leid, dass du solche Schwierigkeiten hast und wünsche dir eine gute Besserung! Ich stelle mir das sehr belastend vor und kann deine Sorge nachvollziehen. Ich finde es sehr gut, dass du in Therapie gegangen bist und bin zuversichtlich, dass dir das weiterhelfen wird! Und auch das mit der Recherche kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich glaube, dass ich bei solch einem Genre auch deutlich mehr Vorarbeitung leisten müsste und dass sich der Arbeitsprozess natürlich dementsprechend auch verlängern würde. Darauf hätte ich persönlich (momentan) keine Lust, deswegen hab ich es nie in Erwägung gezogen, historische Romane zu verfassen. Respekt vor diesem anspruchsvollen Gebiet! Hab übrigens mal die Story auf deinem Blog durchgelesen und finde, dass diese sehr spannend klingt. Ich wünsche dir beim Schreiben ganz ganz viel Erfolg! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.06.2021 15:23.

tintenfeuer

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Re: An alle Hobbyautoren :)

von tintenfeuer am 08.06.2021 20:46

Puh, JK Rowling hat bestimmt zunächst nicht viel Geld für ihre Bücher bekommen. Sie wurde meines Wissens nach sogar bei dutzenden Verlagen abgelehnt, ehe sie eine Zusage erhielt...
Der Erfolg des Werkes lässt sich niemals absehen. Die wenigsten können vom Schreiben leben, selbst wenn sie es geschafft haben, mehrere ihrer Arbeiten zu veröffentlichen. Ich denke aber auch nicht, dass viele Menschen deswegen schreiben, weil sie es sich erhoffen, dadurch Geld zu machen. Natürlich ist es nett, wenn man mit den eigenen Texten verdienen kann, aber die Arbeit als Autor ist von enorm vielen Unsicherheiten und Ungewissheiten begleitet. Es kommt mir so vor, als wäre eine Aussage wie "Ich werde hauptberuflich Autor"  in etwa so realistisch wie "Ich gewinne im Lotto". Nein, als ich mein Manuskrpit geschrieben habe, da geschah das aus Leidenschaft am Schreiben - Und natürlich auch ein klein wenig aus der Hoffnung, dass es irgendjemand irgendwann mal liest. Allerdings wusste ich zu Beginn nicht einmal, ob ich meine Arbeit auch nur ansatzweise zuende bringe. Und sie ist nicht zuende. Ich habe eine Trilogie geplant und somit noch eine Menge Arbeit vor mir, ganz von der finalen Überarbeitung des Auftaktes abgesehen... Und ja, ich kann dir durch und durch zustimmen. Es ist eine mühselige Arbeit, die unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber mir persönlich macht sie auch einfach unglaublich viel Spaß. Ich habe lange nicht geschrieben, gewissermaßen eine Pause gemacht, und als ich wieder damit begann, habe ich bemerkt, wie sehr mir das Kreativsein gefehlt hat.

Dein Kommentar zu Stephen King hat mich zum Nachdenken gebracht, und du hast Recht: viel Feedback wird man vermutlich nicht bekommen, vor allem nicht, wenn man sein Buch zwar veröffentlicht, dieses aber neben all den anderen Werken untergeht. Aber wer weiß, vielleicht stößt man ja im Internet irgendwann mal auf die ein oder andere Rezension oder bekommt eine Mail von Jemandem, der das Buch gut fand? Vielleicht nicht so oft wie man es sich erhofft (denn träumen wir nicht alle vom Bestseller?), aber jeder einzelne Kauf würde mich mit großem Stolz erfüllen.

Ich habe mir aber wegen deiner Worte direkt vorgenommen, den Autoren von Büchern, die mich begeistert haben, mehr Anerkennung zu zollen und ihnen eventuell einfach mal eine Email zu schreiben oder eben wenigstens eine Bewertung für sie auf Amazon oder so zu hinterlassen. Für mich gibt es kein schöneres Kompliment, als wenn Jemandem meine Worte gefallen und ich bin mir sicher, dass es den meisten Autoren ähnlich geht, vor allem denen, die nicht viel Feedback erhalten. Man sollte es anderen häufiger mitteilen, wenn sie es geschafft haben, einen zu berühren. Das gilt für so viele Situationen und Lebensbereiche: ich habe das Gefühl, wir behalten es viel zu häufig für uns, wenn wir etwas bewundern oder wenn uns etwas an Jemandem oder von Jemand anderem gut gefällt. Wir sollten netter zueinander sein. Das kostet nichts und ist trotzdem unglaublich viel Wert. :)
Gleichzeitig denk ich auch, dass man sich von solchen Bedenken nicht unterkriegen lassen darf. Beim Schreiben gilt für mich: erwarte nichts, aber träume groß! 

Was ich wirklich als Tipp geben kann zum Thema "ich will schon lange schreiben, aber komm nicht voran": Einfach schreiben. Immer wieder. Auch wenn man nicht weiß, was. Es muss nicht perfekt sein, das ist die erste Fassung glaube ich nie, und man kann immer alles überarbeiten. Aber ich habe bei mir selbst bemerkt, wie wichtig es ist, dass man immer und immer wieder seinem inneren Schweinehund trotzt und einfach schreibt. Wie es weitergeht, ergibt sich dann nach wenigen anstregenden Sätzen zumeist wie von selbst. 

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tintenfeuer

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Re: Assoziationskette

von tintenfeuer am 08.06.2021 19:17

Rudel

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Re: Namen von A-Z

von tintenfeuer am 08.06.2021 17:11

Gideon

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