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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 31.12.2015 00:58

Wir stempelten es gerade irgendwie so ab, als sei unser Leben schrecklich, aber eigentlich musste ich zugeben, dass es gar nicht so schlimm war. Wir hatten uns bisher eigentlich alles aufgebaut, was unser Herz begehrte, das einzige, dass uns jetzt noch fehlte war die Tatsache, dass Liam nicht mehr zur Army musste und es zwischen uns endlich ernster wurde. Nicht, dass wir nicht jetzt schon eine ernste Beziehung führten, aber es sollte langsam wirklich ernst werden. Irgendwann würde ich dann seinen Nachnamen tragen und mit ihm Kinder haben, die wundervoll waren und unser Leben bereichern würden. Ich konnte nicht anders, als zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.
Seine Antwort auf meine zuletzt gestellte Frage stellte mich wirklich zufrieden und brachte mich zum Lächeln, denn ich hatte eine ähnliche Meinung, wie er. Mir war das Geschlecht egal, Hauptsache, unser Kind würde gesund sein. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht. Als er dann anfing, zu erzählen, was er sich bei unserer Tochter für Klamotten vorstellen konnte, musste ich etwas lachen, weil der Gedanke wirklich süß war. "Ja, das wird sie wirklich, ist doch süß, oder nicht?", sagte ich grinsend und sah dabei auf meine Hand, die er ergriffen hatte, um mit ihr zu spielen, wie er es immer tat.
Als er wieder redete, schaute ich in sein Gesicht und sofort breitete sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus. "Kinder also. Also willst du mehrere ja?", fragte ich und schaute ihn eine Weile lang an. Wenn wir einen Sohn bekommen würden, der so toll aussehen würde wie Liam, dann würden ihm sicherlich alle Mädchen hinterherlaufen, da war ich mir ziemlich sicher. "Aber ja, bei dem Punkt bin ich voll bei dir. Die ersten Jahre kann man vielleicht noch in einer Wohnung leben, aber danach sollten wir uns definitiv auf die Suche nach einem Haus machen", stimmte ich dann zu und drückte ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Lippe. "Es wird alles perfekt werden, das weiß ich jetzt schon." 

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Rogers

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Re: Asoziatonskette

von Rogers am 31.12.2015 00:47

Kino

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Rogers

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Re: Buchstabenspiel

von Rogers am 31.12.2015 00:46

Gebet

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 31.12.2015 00:33

Ja, hier war es wirklich toll und um ehrlich zu sein konnte ich mir ein Leben hier in New York immer noch vorstellen. Wären da nicht so Leute wie Timothy, die einem heute noch, obwohl das Ganze fast sieben Jahre her war, das Leben erschwerten und dann zu so miesen Situationen führten, wie die, die wir heute durchlebt hatten. Und außerdem hatten Liam und ich uns ein Leben in DC aufgebaut und wir würden es dort auch weiterführen. Allein schon wegen der Arbeit, die wir sicherlich wo anders nie so gut bezahlt bekommen hatten. Schlussendlich war DC eigentlich doch die bessere Alternative.
Neugierig und interessiert hörte ich ihm dann zu, als er über seine Ex redete. Hätte er mir vielleicht etwas anderes über sie erzählt, oder wäre die Beziehung nicht wegen so unheimlich dummen Gründen in die Brüche gegangen, hätte ich sie vielleicht sogar auf eine gewisse Art und Weise nett gefunden, aber so, wie er es mir erzählte, war ich ein klein wenig angeekelt. Die Sachen, die sie Liam vorwarf, waren alles andere als nachvollziehbar.
Ich seufzte leise. „Dumme Kuh", murmelte ich bezüglich seiner Ex, wegen der er ja die Verpflichtung verlängert hatte. „Wegen ihr muss ich warten, bis mein Baby und ich endlich eine richtige Familie gründen können", fügte ich dann hinzu und seufzte leise. „Aber das wird alles viel schneller vorbei gehen, als wir es uns vorstellen können... Darüber haben wir ja schon geredet." Ich schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln, dachte nach, und kam dann auf eine nächste Frage, die irgendwie nur teilweise zum Thema passte.
„Willst du eigentlich lieber einen Sohn oder eine Tochter?"

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Rogers

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Re: Buchstabenspiel

von Rogers am 30.12.2015 23:21

Ich wusste dass das kommt XD

Elfe

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Rogers

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Re: Buchstabenspiel

von Rogers am 30.12.2015 22:25

Stute

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 30.12.2015 19:25

Ich seufzte leise, erwiderte jedoch nichts mehr auf seine Worte, da ich ihm nicht noch zum dritten Mal sagen musste, dass er sich keine Sorgen machen musste. Meine Eltern würden ihn nicht hassen, Punkt, aus, Ende. Ich nickte kurz, als er sagte, dass er ihn mochte. Timothy war schon immer ein schwieriger Mensch, der zu Anfang nett war, aus dem dann aber ein ziemliches Arschloch wurde. Ich wollte jedoch nicht drüber nachdenken, wie er einst war, oder überhaupt einen Gedanken an ihn verschwenden, weshalb ich meinen Blick auf Liam richtete und viel eher darüber nachdachte, was er mir so zu sagen hatte. Er wollte also reden, damit er meine Stimme hören konnte, und ich musste augenblicklich etwas lächeln. Nachdem ich also eine Weile überlegt hatte, wusste ich, was ich ihm sagen konnte.
"Weißt du, irgendwie vermisse ich unsere Wohnung", sagte ich leise und dachte eine Weile lang weiter nach, "Und DC, da ist es zwar auch nicht gerade ruhig, aber definitiv weniger stressig als New York. Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee, dass wir hierher gekommen sind. Nicht, dass ich unglücklich mit deinem Geschenk bin, aber ich habe das Gefühl, als stünden die Sterne momentan nicht ganz mit uns." Ich zuckte leicht mit den Schultern und seufzte leise. Ich war froh, meine Eltern wieder gesehen zu haben, aber definitiv nicht froh, meinen Ex gesehen zu haben. Apropos Ex, ich wollte gar nicht wissen, wie es mit Liams Ex aussah. Dennoch weckte dieser Gedanke meine Neugier, sodass ich einfach fragen musste.
"Wie war deine Exfreundin so? Genauso verrückt wie meine alten Liebhaber oder war sie einigermaßen normal?", fragte ich also vorsichtig, daa ich ja nicht wusste, wie Liam noch zu seiner Ex stand. Vor Kurzem hatte er mir ja erzählt, dass sie ihn verlassen hatte, weil er Menschenleben auf dem Gewissen hatte, und das schien ihn sehr gekränkt zu haben... 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 30.12.2015 16:37

Ich musste ihm zustimmen, als er sagte, dass es eigentlich nichts brachte, ihnen nicht die Wahrheit zu erzählen. Irgendwie fand man das immer heraus, und Eltern waren immer die besten dabei, da konnte mir wahrscheinlich jeder zustimmen. "Wir werden ihnen einfach sagen, dass es nicht deine Absicht war. Ich glaube, sie werden es verstehen. Vielleicht siind sie anfangs ein wenig stickig, aber ich glaube nicht, dass mein Vater mir deshalb verweigern wird, noch mit dir zusammen zu sein oder so. Er weiß ja, dass du ein guter Junge bist", versicherte ich ihm zuversichtlich und lächelte ihn schwach an. Dass mein Dad ihn deswegen hassen würde, konnte ich mir nicht vorstellen. Vielleicht war er wirklich nur etwas sauer, würde sich dann aber wieder beruhigen. Er wusste schließlich, dass wir uns liebten und Liams Schuldgefühle sah man ihm sofort an. Da konnte man nicht allzu lange sauer auf einen sein.
Natürlich war es nicht anders zu erwarten, als dass er mich fragte, wieso meine Eltern froh waren, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen war, worauf ich erstmal nur mit den Schultern zuckte. "Sie mochten ihn nicht, fanden immer, er sei zu aufdringlich. Hast du ja heute gemerkt. Ich durfte nie ohne ihn rausgehen oder so und wenn ich auch nur mit einem Jungen geredet habe, hat er STress gemacht. Deshalb habe ich mich von ihm getrennt", erklärte ich also und zuckte kurz mit den Schultern. Ich redete eigentlich nicht gerne über meine Vergangenheit, besonders nicht um meine ehemaligen Beziehungen und das mit meinem jetzigen Freund, aber Liam hatte ganz normal gefragt und so hatte ich ganz normal geantwortet.
Ich schenkte ihm ein Lächeln und als er mich fragte, ob wir nicht doch lieber reden wollte nickte ich. "Ja, können wir gerne machen. Ich bin sowieso nicht müde", sagte ich dann und lächelte ihn etwas an. "Worüber willst du reden?" 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 30.12.2015 12:42

Meine Augen weiteten sich etwas, als ich sah, dass Liams Augen sich mit Tränen füllten und er letztendlich tatsächlich einige Tränen verlor. In meinem ganzen Leben hatte ich diesen Anblick noch nie zu Gesicht bekommen und irgendwie rührte es mich, dass genau das hier der Grund war, wieso er weinte. Im Krieg hatte er schon so viele andere, schlimmere Dinge gesehen, aber nie musste er deswegen weinen. Jetzt lag er hier mir gegenüber und schniefte, weil er mich versehentlich geschlagen hatte. Wahrscheinlich hatte er einfach zu große Angst, er würde von meinen Eltern abgestoßen werden, aber ich war mir sicher, dass wir Dad irgendwie beruhigen konnten...
Ich hörte ihm stumm zu und zuckte nur mit den Schultern, da ich vorerst nicht wusste, was ich sagen sollte. Er hatte ja nicht Unrecht... "Mach dir keine Sorgen, wirklich. Es geht mir besser als vorhin und wenn du willst, dann sagen wir meinen Eltern, dass es jemand anders war. Oder ich versuche, meinen Vater zu beruhigen. Er wird dich nicht hassen, und Mom auch nicht. Die beiden waren froh, als ich mit Timothy Schluss gemacht habe und noch glücklicher, als sie dich kennen gelernt haben. Immerhin bist du ein perfekter Mann und dass das heute passiert ist, das ist auch nicht weiter schlimm." Ich presste meine Lippen leicht aufeinander und hörte ihm weiter zu. Ich wusste, dass er nicht gerne zuschlug, wobei ich mir nicht sicher war, ob das im Krieg anders aussah. Immerhin war er da des Öfteren sogar dazu gewzungen, Menschen zu töten. Aber daran wollte ich jetzt nicht denken, ich schaute ihn einfach an und erwiderte nichts, weder zu Timothy, noch zu Mike. In letzter Zeit hatten wir einfach schreckliches Pech gehabt, was andere Männer anging.
"Ja, das eine Jahr schaffen wir auch noch. Wir haben es zwei Jahre geschafft, also schaffen wir es noch ein drittes, es wird ganz schnell vorbei sein", murmelte ich leise und schaute ihm in die Augen. Eigentlich war es falsch von mir, zu verlangen, dass er seinen Job sein ließ. Immerhin liebte er seinen Job und er machte ihm Spaß, auch, wenn er nun mal gefährlich war. Letztendlich redete ich mir aber immer wieder ein, dass er freiwillig aufhörte, sodass meine Schuldgefühle nicht allzu groß waren.
"Ich liebe dich auch. Und du meins auch", erwiderte ich leise und ließ die Augen zufallen, als er meine Stirn küsste. Vorsichtig schmiegte ich mich wieder an ihn und ließ ein leises Seufzen raus. "Lass uns das einfach alles vergessen, okay?" 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 30.12.2015 02:01

Natürlich wollte er nicht, dass ich den Akku beiseite legte und so hatte ich nur wenig später ein in Stoff gewickeltes Kühlpack an meiner Wange, das ich widerwillig dran hielt. Aber er hatte recht, so würde meine Wange zumindest nicht allzu schlimm aussehen und wenn ich Glück hatte, konnte ich mit etwas Glück morgen früh die Wange so tuschieren, dass man nichts mehr davon sehen würde und wir uns das Gespräch mit meinen Eltern ersparen konnte. Zwar war ich diesmal nicht so optimistisch, aber Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Er fing an, zu reden. Bitte nicht. Wenn er sich jetzt entschuldigte, wusste ich, dass der Damm brechen und die Tränen fließen würden, weshalb ich mir leicht auf die Unterlippe biss und mir seine Worte stumm anhörte. Das was er sagte, war sogar noch schlimmer, als ich gedacht hatte, schlicht und einfach, weil seine Worte mich rührten und sich mein Magen immer wieder zusammenzog, sodass ich schlussendlich schniefend da lag und versuchte, die Tränen irgendwie zu verstecken. Er wusste ja, dass ich sowas nicht gerne zeigte, erst recht nicht bei solchen Themen, die mich eigentlich störten, was ich jedoch nie wirklich zeigen wollte. Zum Beispiel, dass er noch verpflichtet war und es schrecklich fand, mich immer alleine zu lassen. Oder dass er eigentlich endlich ein richtiges Leben mit mir haben wollte, ohne, dass wir ständig für einen längeren Zeitraum getrennt waren. Das waren so Sachen, die mich fürchterlich störten, was ich aber niemals von alleine zugeben würden.
Mit meinem Handrücken strich ich mir die Tränen weg und seufzte leise. Wenn ich sauer gewesen wäre, was ich ja nicht war, dann wäre ich spätestens jetzt aufgetaut und hätte ihm gesagt, dass es nicht schlimm war. Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um und drückte einen Kuss auf seine Lippen. Dass ich geweint hatte, hatte er wahrscheinlich so oder so gemerkt, und wenn nicht, dann würde er es spätestens jetzt sehen. "Mir geht es gut. Es tut nicht mehr so dolle weh und dass es passiert ist, können wir jetzt nicht mehr rückgängig machen. Meine Eltern werden dich auch nicht hassen, ich werde versuchen, die Wunde morgen früh verschwinden zu lassen und wenn es nicht klappt, dann erkläre ich es eben. Ich, hast du verstanden?", sagte ich und schaute ihm in seine Augen. "Willst du auf meine Brust? Ich habe das Gefühl, du musst dich mehr beruhigen, als ich es muss", sagte ich dann und lächelte schwach. Diesmal war es nicht aufgesetzt.
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Bin offline, gute Nacht! :) 

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