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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 31.01.2016 14:28Emilia
Ich dachte eine Weile lang über seine Frage nach und wusste vorerst nicht, wie ich ihm antworten sollte. Dafür gab es einfach keine Begründung und ich wusste, dass ihm so einiges dafür nicht reichen würde, aber ich versuchte mein Glück jetzt trotzdem. "Weißt du, du liebst mich und ich glaube genau das ist es, was mich so glücklich macht und dass du mich glücklich machst ist der Grund, wieso du mich verdienst. Ich weiß nicht, ob dir das als Begründung reicht, aber so ist es nun mal... akzeptier es einfach, ich verdiene dich, du verdienst mich, deswegen sind wir ein Paar und deswegen wird auch niemand sonst zwischen uns kommen." Ich lächelte ihn an und drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, dann machten wir uns jedoch auf den Weg zu seinen Eltern und nur kurz darauf standen wir auch schon im Flur.
Ich saß zufrieden am Essenstisch und wartete darauf, dass man mir das Essen vor die Nase setzte, schließlich ließ Liams Mutter sich nicht helfen. Als ich das duftende Essen dann endlich vor mir stehen hatte, seufzte ich zufrieden, bedankte mich und fing auch schon an, zu essen. Ich hätte nämlich schrecklichen Hunger und das Essen von Liams Mutter ließ ich mir immer wieder gerne schmecken. Während ich also immer eine Gabel in meinen Mund schob, redete Liam mit seiner Mutter und drückte ihr schlussendlich den Schlüssel in die Hand, weshalb seine Eltern uns verwundert ansahen und Liam ihm dann die Sache mit Mike erzählte. Ich seufzte leise, soweit sollte das ganze ja eigentlich nicht kommen, wir hatten aber einfach das Pech, an komische Menschen zu kommen, die uns nur Steine in den Weg legten. "Er ist alles andere als nett und ich glaube, er war schon immer irgendwie hinterlistig", murmelte ich leise und zuckte mit den Schultern, ehe ich mir das letzte Stück von meinem Teller in den Mund schob. "Ich glaube nicht, dass ein Mensch von Jetzt auf Gleich so wird. Er muss von Grund auf so sein... Anders kann ich mir das nicht erklären." Erneut entfuhr mir ein leises Seufzen, dann stand ich auf und nahm die Teller, die ich abspülte und dann in die Spülmaschine stellte. Ich redet noch ein wenig mit Liams Eltern, da ich diese nun auch etwas länger nicht gesehen hatte, und schaute dann mit angehobenen Augenbrauen fragend zu Liam. "Sollen wir langsam?"
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 21.01.2016 20:18Emilia
Ich seufzte leise, als ich das Gespräch zwischen den beiden mitverfolgte und wollte Mike am liebsten sofort die Augen auskratzen. Ich hatte keine Ahnung, wieso wir von so einem verrückten Kerl belästigt wurden, aber ich konnte es kaum erwarten, bis die Polizei ihn für seine Taten hinter Gitter bringen würde. Selbst, wenn es nur ein Jahr war. In der Zeit würden Liam und ich bestimmt schon woanders wohnen und wenn wir Glück hatten, dann könnten wir auch damit rechnen, dass Mike uns niemals auffinden würde. Ich sah zu Liam, aber schaute immer wieder zu Mike. Glücklicherweise hatte dieser sich wieder umgedreht und ging seinen Weg. Dann wandte ich mich wieder Liam zu und sah ihn seufzend an. "Es ist gut. Alles, was du gesagt hast entspricht der Wahrheit. Er hat mich nicht verdient, nur du. Und ich liebe dich." Meine Hände legten sich wie von selbst auf seine Wangen und ich lächelte ihn schwach an. "Bitte beruhig dich, in letzter Zeit warst du einfach viel zu oft sauer oder aggressiv. Komm her." Ich quetschte meine Arme einfach zwischen seine und klammerte mich an seinen großen Körper. "Wir gehen jetzt zum Schlösser und danach zu deinen Eltern, geben ihnen den Schlüssel, vielleicht essen wir dort was und dann gehen wir wieder nach Hause. Wir können auch zusammen ein Bad nehmen oder so." Ich sah fragend zu ihm auf um zu sehen, ob ihm mein Vorschlag gefiel. Aber eigentlich mussten wir eh zum Schlösser, weshalb wir uns Hand in Hand auf den Weg dorthin machten. Schnell war das Ganze getan und morgen würde man uns ein Schloss austauschen. Mit den Schlüsseln, die wir jetzt schon bekommen hatten, für seine Eltern, gingen wir also zu diesen. Als wir ankamen, freuten sie sich, ihren Sohn wieder zu sehen und auch mich begrüßten Sie herzlich. Lächelnd trat ich in die Wohnung und atmete erleichtert auf, als man das Essen riechen konnte. "Na los, wollt ihr was essen?", fragte seine Mutter und ich nickte grinsend. "Liebend gerne", erwiderte ich, sah zu Liam und hoffte, dass er sich wieder beruhigt hatte. Dann gingen wir in die Küche und ich ließ mir das Essen schmecken.
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Re: Buchstabenspiel
von Rogers am 04.01.2016 19:46Traum
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 04.01.2016 19:11Emilia
Ich nickte auf seinen Vorschlag hin. Vielleicht würde mir der Besuch bei seinen Eltern sogar das Kochen für heute ersparen, weshalb ich mich nicht beklagen konnte. Und wenn nicht, dann würden wir uns auf dem Rückweg einfach was aus der Pizzaria oder dem Imbiss holen, denn ich hatte wirklich keine Lust, mich heute vor den Herd zu stellen. Eigentlich liebte ich es ja, zu kochen, aber diesmal war meine Motivation einfach gleich null.
Ich bemerkte, wie er meine Hand fester ergriff, was mir jedoch nicht weh tat, und als er sich entschuldigte, schüttelte ich nur schnell den Kopf um zu signalisieren, dass es mich nicht gestört hatte. Auch ich betete durchgehend, dass er einfach weitergehen würde oder uns, was noch besser wäre, gar nicht sehen würde. Aber das tat er nicht, stattdessen kam er breit grinsend auf uns zu und tat so, als wäre niemals etwas passiert. Aber ich merkte mir seine Worte, denn ich war mir ziemlich sicher, dass wir ihm nicht gesagt hatten, dass wir wegwaren. Und auch wusste er nicht, was für Bilder in unserer Wohnung standen, sodass er definitiv der Täter gewesen sein musste. In letzter Zeit hatte ich Liam öfter aggressiv gesehen, sodass ich überaus froh war, dass er nicht auf Mike losging, sondern versuchte, das Ganze wie ein Erwachsener mit Worten zu klären. Natürlich sprang Mike jedoch nicht darauf an, wandte sich stattdessen mir zu und redete dann weiter, dass ich heiß wäre und ich mit ihm besser dran wäre. Ich schnaubte etwas und wollte ihm schon eine klatschen, aber Liam hielt meine recht Hand fest, und mit der Linken konnte ich nicht viel ausrichten.
"Warte ab, Mike. Das wird dich alles noch bitter einholen", erwiderte ich bloß gefasst aber ein wenig aggressiver, bedrohlicher ls sonst. Er lachte amüsiert auf und kam mir, wie Timothy vor einigen Tagen, näher. Diesmal machte es mir aber irgendwie Angst, denn bei Mike stimmte definitiv etwas nicht. "Ach Emilia, du bist so süß", raunte er und ich wich einige Schritte zurück. Ich drückte Liams Hand, um ihn etwas zu beruhigen. Ich war mir sicher, er kochte schon.
"Wir gehen jetzt", sagte ich dann lächelte Mike gespielt an und ließ ihn dann einfach dort stehen, wo er war. Liam und ich kamen schnell voran und so war er außer Sichtweite. "Er ist verrückt", murmelte ich letztendlich fassungslos.
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Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:
von Rogers am 04.01.2016 18:55"Finde es voll okay, dass ich von voll vielen, die ich höflich angeschrieben habe, ignoriert werde. Und das manchmal sogar zwei, oder drei Mal in Folge! Regt mich voll nicht auf und lässt mich überhaupt nicht zur Furie werden. :----)"
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 03.01.2016 18:08Klassenfahrt
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 17:39Yes, klingt gut
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Emilia
Mit einem Nicken zeigte ich ihm, dass ich ihm voll und ganz zustimmte, was das mit den Kosten zu tun hatte. Ich wollte ganz sicherlich nicht das abbezahlen, was wegen anderen überhaupt zu bezahlen war. Und wenn wir schon die Versicherung hatten, dann konnten wir sie natürlich auch ausnutzen, dafür war sie schließlich da. Erneut nickte ich, als er dann sagte, dass er den Schlüssel seinen Eltern geben würde. "Apropos Eltern, wir sollten die beiden mal wieder besuchen, wir waren jetzt schon etwas länger nicht da", sagte ich, als wir die Haustür zugezogen hatten und im Flur standen, in dem wir die Treppen hinunter und hinaus auf die Straße gingen. Ich hatte keine Ahnung, wohin unser Weg uns bringen würde, aber ich folgte Liam einfach mal und hielt dabei seine Hand.
Während wir so umher schlenderten, musste ich mal wieder über die Geschehnisse in den vergangenen Tagen nachdenken. Wie einfach plötzlich alles so schrecklich war, und wenn man es genau nahm, dann war das nicht nur die vergangenen Tage so gewesen, sondern auch die Wochen. Als wäre ich verflucht und als würde ich jetzt bestraft werden, obwohl ich ja eigentlich nichts getan hatte... Ich runzelte die Stirn ein klein wenig, als ich in einiger Entfernung bemerkte, dass jemand ziemlich bekanntes auf uns zukam. Als ich dann bemerkte, wer es war, weiteten sich meine Augen ein wenig und ich tippte Liam leicht an. "Ist das nicht Mike?", murmelte ich und betete, dass er es nicht war. Um ehrlich zu sein hatte ich keine Lust, dass Liam und Mike sich wieder in die Haare kriegen würden, aber ich war mir zu 90% sicher, dass es so enden würde. Schlicht und einfach, weil wir beide fest davon ausgingen, dass Mike derjenige war, der eingebrochen war...
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 15:48Emilia
Ich lachte leise wegen seinen Worten oder eher gesagt seinem Vorwurf, ging darauf jedoch nicht weiter ein und sagte daher auch nichts. Immerhin hatte ich recht und das wussten wir beide sehr genau. Liam war faul, was wichtige Verpflichtungen anging. Wenn es um Sport ging, dann konnte er stundenlang welchen betreiben, aber wenn es mal ernster wurde und er saugen musste oder ähnliches, dann war er ganz plötzlich die faulste Socke, die ich kannte. Aber ich liebte ihn, also würde ich mich deswegen ganz sicher nicht von ihm trennen. Er kam in die Küche, setzte sich an den Tisch und auch ich begann zu essen. Wir waren beide so hungrig, dass das Essen schnell verputzt war und Liam sich noch einen Nachschlag holte, während ich darüber nachdachte, was wir mit den demolierten Möbeln machen sollten. "Vielleicht sollten wir uns mal nächstes Wochenende damit beschäftigen, ob wir Schadensersatz bekommen", sagte ich leise und trank meinen Orangensaft aus, ehe ich ihn wieder ansah und leise seufzte. Das Ganze würde noch eine schrecklich lange Prozedur sein, auf die ich ehrlich gesagt keine Lust hatte. Aber uns war dieses Schicksal nun mal wiederfahren und wir mussten uns damit abfinden.
Als er vorschlug, dass wir spazieren gehen sollten, nickte ich leicht und half ihm nebenbei dabei, die Küche ein wenig auf Vordermann zu bringen. "Gut, dann auf in die Natur", sagte ich grinsend und ging in den Flur. Ich wollte mich nicht wirklich umziehen, weil wir ja nur spazieren gehen würden, weshalb ich in meine Schuhe schlüpfte und meine Jacke anzog, dann wartete ich auf Liam. "Und wenn wir schon draußen sind, können wir auch gleich zu einer Schlosserei gehen und das Schloss austauschen lassen. Und diesmal lieber kein Ersatzschlüssel, den wir irgendwem geben... Höchstens deinen Eltern."
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 03.01.2016 15:39Franz Kafka
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 15:27Emilia
"Ich werde schon nicht davon sterben, dass ich das jetzt alleine machen musste. Außerdem ging das ohnehin schnell und aufräumen ist, im Gegensatz zu dir, meine Stärke", sagte ich grinsend und sah ihn an, ehe ich mit ihm das restliche Schlafzimmer aufräumte. Es dauerte zwar wieder eine Weile, aber nicht annähernd so lange wie die ganzen Scherben zu beseitigen, die gestern Abend bzw. diese Nacht noch auf dem Boden gelegen hatten. Ich seufzte leise, nahm mir meine Hose und einen Pulli und zog diese an, ehe ich mich Liam zuwandte und auf seine Frage hin die Schultern zuckte. "Kommt ganz drauf an, was du machen willst", sagte ich dann und hob die Augenbrauen an, während ich leicht auf meiner Unterlippe herum kaute. Zwar wollte ich genauso wenig wie er in dieser Wohnung sitzen, in der ich inzwischen genügend negative Erfahrungen gesammelt hatte, aber irgendwie war ich auch ziemlich erschöpft und wusste daher nicht, ob ich es überhaupt schaffen würde, etwas zu machen. Ich ließ ihn einfach ein paar Vorschläge machen und würde mich dann entscheiden. Wenn er unbedingt rauswollte, dann konnte er es schließlich auch alleine machen, denn einpferchen wollte ich meinen Freund sicherlich nicht.
Er ging die Möbel inspektieren, während ich mich in die Küche stellte und anfing, uns Eier und Speck zu braten. Es dauerte nicht lange, bis unser kleiner Tisch gedeckt war und die lecker duftenden Teller vor unseren Plätzen standen. "Essen ist fertig!", rief ich ihm zu, legte noch Brot und Gabeln auf den Tisch und ließ mich dann seufzend auf meinem Stuhl sinken. Als er kam, wandte ich meinen Blick zu ihm und hob erwartungsvoll die Augenbrauen an. "Und, ist was kaputt? Und hast du dich entschieden, was wir heute machen?"
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