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Ren.

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Re: T minus 1000

von Ren. am 15.03.2022 12:15

568.

you want a battle? I will give you war

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Re: Assoziationskette

von Ren. am 15.03.2022 12:14

Erotik.

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Re: Assoziationskette

von Ren. am 05.03.2022 19:51

Socken.

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Re: Rosenspiel

von Ren. am 27.02.2022 11:50

Sieben.

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Re: Assoziationskette

von Ren. am 27.02.2022 11:40

Game of Thrones

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Re: Hochzählen bis ins Unendliche

von Ren. am 27.02.2022 11:40

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Re: Rosenspiel

von Ren. am 27.02.2022 11:39

Fünf.

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Re: Der erste Gedanke zum User über dir

von Ren. am 27.02.2022 11:38

Bei deinem Profilnamen muss ich immer an den Film/Buch Tintenherz denken.

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Re: willkommen im krealoch

von Ren. am 26.02.2022 19:19

bin jetzt auch offiziell mitglied - thanks for that

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Re: 🎲 #2 Special Scene 🎲

von Ren. am 11.02.2022 10:28

When glitter meets darkness 

Schreibpartner: the beautiful Intoxicantly ♥ you talented bean.

Vorgeschichte: 
Park Seri war zu diesem Zeitpunkt ein aufsteigender Stern am K-Pop Himmel und stellte sich den Herausforderungen der Industrie und den strengen Anforderungen ihres Labels. Eines Abends, nachdem sie dem Druck und dem Training entfliehen wollte, traf sie in einem unscheinbaren Club - dem Blackstar - auf Jae-in, der sich später als Ex-Idol der Band J4B herausstellte. Auch wenn Seri wusste, das es Gefahren mit sich brachte, trafen sie sich öfter im Unwissen ihrer Plattenfirma und bemerkten schnell, dass sie eine besondere Bindung zueinander hatten. Nur durch Zufall, erfuhr Jae-in ihren richtigen Namen und verstand, welches Risiko seine Verbindung zu Seri bedeuten würde. Am Ende minderte es aber in keinster Weise das Verlangen, sie wiederzusehen. Eines Abends verließ Jae-in das Blackstar, ohne Seri getroffen zu haben und wurde Opfer eines Angriffes durch einen Anti-Fan seiner früheren Band. Er verletzte sich am Auge und brach sich eine Hand - weshalb er wenige Tage im Krankenhaus verbrachte. Nachdem Seri ihn besuchte und ihm beipflichtete ihn anzuzeigen, folgte Jae-in ihrem Rat und sprach mit einem Anwalt. Nach wenigen Wochen ohne neue Informationen wurde durch einen CCTV in der Nähe des Blackstars festgestellt, dass Seri an einem vorherigen Abend mit dem Angreifer Kontakt gehabt hatte und somit eine Zeugin im Gerichtsverfahren darstellen würde. Der Anwalt kannte ihren Namen nicht und Jaein wollte sichergehen, dass es die Wahrheit war - immer noch darauf bedacht, was mit Seris Ruf passieren würde, wüsste man, dass sie sich heimlich mit ihm getroffen und in diesem Club gewesen war. Nachdem er sie an diesem besagten Tag also nicht erreicht hatte, entschied er aufgrund der Dringlichkeit der Situation sie Zuhause im Dorm ihres Labels aufzusuchen und sie über die neuesten Informationen in Kenntnis zu setzen. Es war das erste Mal, dass sie sich auf so riskanten, privaten Raum trafen. Am Ende redeten sie länger, als sie vorgehabt haben und kamen sich ein weiteres Mal näher, als sie sollten. Schon zuvor bei einer Fahrt in Jae-ins Auto, waren sie sich näher gekommen und verspüren Beide den Drang, einfach loszulassen und es geschehen zu lassen. Gerade saß Jae-in in ihrem Schlafzimmer auf dem Boden, mit den Rücken ans Bett gelehnt und Seri tat es ihm gleich. Ganz ehrlich hatte er ihr von der harten Zeit nach seinem Austritt aus der Industrie erzählt und wie er sich gefühlt hatte, den Hass der Fans zu ertragen.

Jae-in (geschrieben von Ren)
Ihr sachtes Lächeln steckte mich an und ich spürte, dass es eine Geste war, die von Herzen kam. Ich zeigte ihr damit nicht fälschlicherweise, dass es mir gut ging und sie sich keine Sorgen machen sollte - sondern es war ein Dank dafür, dass sie mir zugehört und sie es somit geschafft hatte, dass ich mich ausgeglichener fühlte. "Ich habe noch Niemand wirklich erzählt, wie es mir damals ging", gestand ich ihr daraufhin und das Lächeln ruhte immer noch auf meinen Lippen, als wollte ich ihr zeigen, dass ich es nicht bereute, mit ihr darüber gesprochen zu haben. Ich bereute es in keinster Weise. "Doch du schaffst es, dass ich mich traue es auszusprechen. Gamsahamnida, du hattest einen langen Tag und hörst mir trotzdem zu", sagte ich leise und nur sachte senkte ich den Kopf in eine Verbeugung und löste meinen Blick von ihr. Ich schaute auf meine Hände, die nicht mehr nervös mit einander spielten, sondern ruhig in meinem Schoss ruhten. Wahrscheinlich war ich sehr ehrlich - nicht mehr darauf bedacht, ob ich sie mit meinen Worten in Verlegenheit bringen könnte. Doch auf eine komische Wiese meinte ich zu glauben, dass es für sie okay sein würde. Diese Spannung zwischen uns - war ich der Einzige der es fühlte, oder ging es ihr genauso? Mein Herz pochte immer noch in meiner Brust, weil der Gedanken von eben abermals durch meinen Kopf schwirrte. Die Erkenntnis, dass sie mir wichtiger geworden war, als ich vielleicht sofort bemerkt hatte. Wollte ich deswegen nicht, dass ich eine männliche Stimme hörte, die bedeuten konnte, dass ihr Jemand anderes nah war? Ich war mir sicher, dass es der Grund war und es durchfuhr mich ein komisches, neues Gefühl. Auf der einen Seite war es mit einem weiteren Blick in ihre Augen so einfach zu verstehen, was ich für sie fühlte und doch wollte ich es nicht sofort begreifen. Ich hatte mich nach meiner letzten Beziehung auch vor diesen Gefühlen verschlossen, nicht danach gesucht oder mich danach gesehnt. Und doch konnte ich gerade nur immer wieder spüren, wie mein Herz raste und wie ich die Konturen ihres Gesichtes nachging. In diesem Licht und ohne Make-Up, war sie in meinen Augen wunderschön. Unter Gefahr, dass ich erwischt werden könnte, blieben meine Augen an ihren Lippen hängen. Mein Atem stockte, weil ich bemerkte, welche Gedanken mir durch den Kopf gingen - dass ich mich fragte, wie es sich anfühlen würde, wenn ich mich nach vorne lehnen und ihr näher sein würde, als zuvor. Näher als eine Umarmung. Ob ich mich an den Duft ihres Shampoos auch ein weiteres Mal noch Tage danach erinnern konnte. Ich sollte aufhören daran zu denken, doch ich konnte nicht. Angestrengt ließ ich den Blick zu ihren Augen hinauf wandern und für einen Moment meinte ich nur ihren Atem zu hören. "Es gibt etwas...", flüsterte ich, "was ich ausprobieren möchte", verriet ich ihr mit stockendem Atem, als würde mein Herz so schnell schlagen, dass ich Gefahr laufen würde, mich daran zu verschlucken. Ich erinnerte mich an Soyoungs Worte, dass ich sie zum Lächeln brachte, daran wie sie es gesagt hatte und wie Seri reagiert hatte - und auf eine bestimmte Weise hatte ich keinerlei Angst mehr davor, was sich in mir abspielte. Vorsichtig kam ich ihr näher, als würde meine Handlung ihr auch ohne Worte zeigen, was ich vorhatte, doch ich stoppte mich, ehe ich sie auch nur ansatzweise berührte. Als würden meine Augen auf die Erlaubnis warten, es wirklich zu tun. Ich wollte es ausprobieren, weil ich mir wirklich sicher sein wollte. Auch wenn ich nicht einmal mehr wusste, was ich hier eigentlich tat - es passierte einfach.

Seri (geschrieben von Into)
Es überraschte mich, dass ich die erste Person war, dem er sich über die Zeit von damals anvertraute. Auf der einen Seite fühlte ich, welches Vertrauen er mir entgegen brachte und auf der anderen Seite bedeutete es, dass er diese Zeit sowie er es sagte ganz allein durchgegangen war. Es war bittersüß, dass ich die erste Person war, dem er sich öffnete. Ich wünschte es wäre nicht so gewesen oder zumindest ihm früher begegnet zu sein. Das Lächeln verweilte auf meinen Lippen einen weiteren Moment, als er sich auf so eine höfliche Art bei mir bedankte. Langsam schüttelte ich den Kopf, denn hierfür sollte er sich nicht bedanken. In meinem Kopf wollte ich mir einreden, dass ich gerne für meine Freunde da war. Aber all das hier fühlte sich viel zu intensiv an, um meinem Verstand das glauben zu lassen. Zusätzlich hegte ich insgeheim den Wunsch meinen Kopf irgendwo abzustützen und ihn einfach nur zu betrachten. Wie er erst den Blick auf seine Hände senkte, nur um diesen daraufhin anzuheben und mich wieder anzusehen. Ich bemerkte wie seine Augen glitzerten, als er mein Gesicht musterte, so als fände er mich hübsch. Unter anderen Umständen hätte ich wohl den Blick abgewendet, aber es fühlte sich nicht unangenehm an auf eine diese Art von ihm angesehen zu werden. Mir gefiel wie er mich ansah. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen als ich seinem Blick folgte. Und obwohl wir in derselben Pose saßen, fühlte ich erneut Nähe, die von ihm ausging. Mein Herz pochte viel zu schnell gegen meine Brust. Wie vorhin als unnie all diese Worte aussprach. Nur mit dem Unterschied, dass ich gerade kein Unbehagen oder Anspannung spürte. Wobei vielleicht doch Aufregung, weil eine Frage in meinem Kopf hörbar wurde. Mein Atem verflachte, als ich seinen Blick an meinen Lippen erkannte. Er dachte an dasselbe. Ich hörte unseren flachen Atem und Jae-in unterbrach die Stille, weil er anscheinend etwas ausprobieren wollte. Während er sich zu mir vorlehnte, konnte ich diesmal nicht anders als seine Lippen zu betrachten. Langsam lächelte ich und das Lächeln wurde breiter, als er dicht vor meinem Gesicht anhielt und mir in die Augen sah. Vermutlich war es mein Lächeln, welches ihn wissen ließ, dass ich ihn ebenfalls küssen wollte. Meine Augenlider schlossen sich in dem Moment als ich seine weichen Lippen auf meinen spürte. Jae-in war es, der mich küsste und mir alle Gedanken raubte. Meine Lippen handelten wie von selbst und doch wirkte ich auf mich unbeholfen, sodass ich den Eindruck hatte, dass der Kuss meinetwegen schmerzhaft kurz war. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah ich ihm eine Sekunde in die Augen. Ich wollte seine Lippen noch einen Moment länger an meinen spüren. Erneut schlossen sich meine Augen, als ich dieses Mal den Kopf etwas nach vorne lehnte, um meine Lippen auf seine zu legen.

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