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Rogers

26, Weiblich

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 28.02.2016 10:20

Emilia
*Bei seinen Worten sofort grinsen muss und mit den Schultern zucke, weil er und ich beide ganz genau wissen, dass es nicht dazu kommen wird, dass ich später wach bin als er, vor allem er auch viel mehr Sport macht und an sich eigentlich mehr unterwegs ist als ich, weshalb er  meistens mehr Schlaf braucht als ich*
"Na ja, im Gegensatz zu dir bleibe ich eigentlich nicht liegen, ich stehe eher auf und erledige dann alles, was ich zu erledigen habe."
*Das jetzt kein Vorwurf sein soll oder so, es aber halt wirklich so ist, dass ich dann meistens die Zeit in der er schläft dafür nutze, aufzuräumen usw*
"Findest du?"
*Bei seinem Kompliment sofort  lächeln muss und mir mit der Hand unterm Auge herfahre, wo ja diie ganze verlaufene Schminke ist, und dann etwas lachen muss, als ich sehe, dass meine Hand jetzt total schwarz ist*
"Ich frage mich, wieso du mich in diesem Moment hübsch findest. Ich sehe aus wie eine Vogelscheuche. Und ja, dass du wieder gute Laune hast ist erstaunlich, aber ich kann mich daran gewöhnen."
*Ihn etwas anschmunzele und als er dann tatsächlich sagt, dass er Frühstück macht, ihn zwar wieder anlächele, aber dennoch ein wenig skeptisch bin, da seine Kochkünste  ja nicht gerade die besten sind*
"Aber fackel mir nicht die Küche ab, ja?"
*Grinsend sage, als er aufsteht, und ihm natürlich mit gierigen Augen zusehe, wie er sich anzieht, selber aber liegen bleibe, sein Hemd ergreife und es anziehe, jedoch nicht zuknöpfe, damit - wenn er was sehen will, was er ja meistens will - er seinen Spaß auch hat*
"Mhh, das riecht köstlich."
*Schmunzelnd zu ihm sehe, als sr mit dem Tablett ins Zimmer kommt und es aufs Bett legt, den Mund dann öffne und das Stück, das er mir reicht, dann auch esse*
"Ja, die sind echt gut geworden. Vielleicht bist du ja doch ein kleiner Koch."
*Die Augenbrauen anhebe und spüre, wie sich ein Schmunzeln formt, dann aber wieder auf das Tablett sehe und auch anfange richtig zu essen und ab und zu was von dem leckeren Tee zu trinken* 

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 28.02.2016 01:10

Emilia
*Die Nacht ja ziemlich anstrengend war, dementsprechend also auch einen tiefen und festen Schlaf habe und schon vor dem Einschlafen wusste, dass ich so schnell nicht wieder wach werde, vor allem da es eine sehr wilde Nacht war die mit Sicherheit den ein oder anderen Schmerz mit sich zieht, aber sich ziemlich gelohnt hat*
*Dadurch, dass ich eben so fest schlafe, auch nicht mitbekomme, dass er früher als ich wach ist, was wohl ein echtes Wunder ist, wenn man bedenkt dass Liam eher der Langschläfer von uns beiden ist*
*So langsam jedoch die Augen wieder öffne bzw mehr mitbekomme, als er  seine weichen Lippen auf mein Gesicht legt und mir Küsse auf dem ganzen Gesicht verteilt*
*Jetzt mal absichtlich so liegen bleibe, dass er denkt, ich würde noch schlafen, damit er mit den Küssen weitermacht, und als er sich dann meinem Ohrläppchen widmet, sofort ein Lächeln auf meinen Lippen spüre und mich dann auch schon bewege, um meine Arme um ihn zu schlingen und mich auf ihn zu drehen*
"Mhh, guten Morgen. Ich könnte mich daran gewöhnen, so geweckt zu werden."
*Zufrieden murmele und etwas schmunzele, ehe ich meinen Kopf von seindr starken Schulfer anhebe und meine Lippen kurz auf seine zu drücken*
"Guten Morgen. Und, hast du gut geschlafen? Wie kommt's, dass du früher als ich wach bist, hm?" 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 28.02.2016 00:14

Emilia
*Auf den Rest gar nicht mehr so wirklich eingehe, da ich eh viel zu sehr darauf konzentriert bin, ihn zu küssen und das auch stundenlang machen könnte, vor allem da er momentan ja auch so ziemlich in diese Richtung gestimmt ist, wir uns also beide nicht irgendwie zu irgendwas zwingen müssen*
*Mit ihm also eine Weile lang doch irgendwann ziemlich heftig rummache, aber die Kälte so langsam auch in die Knochen kriecht und einen erschüttern lässt, sodass man das Ganze nicht mehr wirklich genießen kann*
*Mich also erhebe und darauf warte, dass auch Liam aufsteht, in der Zeit anfange, das Ganze zusammenzupacken und den Picknickkorb dann in die Hand nehme, während ich grinsend vor Liam stehe*
"Lass uns das Ganze zu Hause weiterführen, einverstanden?"
*Auch gar nicht wirklich auf seine Antwort warte, eher seine Hand ergreife und ihn dann nach Hause ziehe, wo ich ihn ins Wohnzimmer ziehe und ihn dort dann direkt wieder innig und fordernd und inzwischen auch sehr viel wilder küsse*
*Wir beide dann auch die Nacht lang ziemlich viel Spaß haben (ich spule das mal ) und irgendwann um vier Uhr morgens erst so richtig zur Ruhe kommen, mich atemlos neben ihn fallenlasse und mich ganz eng an ihn kuschele, inzwischen ziemlich müde bin und dennoch den Blick auf meinen neuen Ring wende*
"Du bist der allerbeste, aber ich bin müde. Danke für alles, mein Verlobter. Schlaf gut."
*Ihm noch einen Kuss auf die Brust drücke, ehe ich dann die Augen schließe udn einschlafe* 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.02.2016 22:09

Emilia
*Ihm gespannt zuhöre, als  er mir von Paris erzählt, im Gegensatz zu ihm ja nicht wirklich viel gereist bin, eher so durch Amerika aber halt noch nie in Europa wad und deshalb auch immer wieder fasziniert bin wenn er mir Fotos zeigt  oder eben wie jetzt etwas erzählt, aber irgendwie doch enttäuscht bin, dass Paris gar nicht so schön ist wie man das so sagt*
"Hm schade, aber ja, dann machen wir das. Wie wäre es mit Venedig? Da würde ich auch gerne hin und ich bin mit sicher, dass es da auch total romantisch ist."
*Ihn etwas schwärmend ansehe und dann grinsend den Blick abwende, momentan glücklicher nicht sein könnte und daher meine Gefühle auch nicht wirklich verbergen will, wie ich es sonst halt tue*
*Als er dann sein Shirt anhebt um mir seinen Sixpack zu zeigen, etwas lachen muss und ihm spielerisch auf die Brust schlage, da er wirklich ein Idiot ist und gerade ziemlich einen auf Macho macht*
"Sei nicht so, das ist ja eklig. Badboy ist okay, Macho ist fürchterlich."
*Lachend den Kopf schüttele und auch als er das mit Jake nur lachen kann, nebenbei auch was mampfe und darauf warte, dass er auf meinen Vorschlag eingeht, aber mir eigentlich klar war, dass er mehr nicht möchte*
"War wohl keine so gute Idee von mir, die Pille abzusetzen."
*Das jetzt grinsend sage und es ziemlich bereue, aber mit rummachen und befummeln auch zufrieden bin, mich somit wieder annähere, meine Lippen auf seine drücke, ihn auf den Boden presse und mich dann auf seinen Schoß setze, um ihn besser und vor allem auch bequemer küssen zu können* 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 09.02.2016 01:20

Emilia
Ich schmollte augenblicklich zurück, als er mich anschmollte und zuckte entschuldigend mit den Schultern. "Ich will dein männliches ego natürlich nicht zerkratzen, tut mir schrecklich leid, aber ich mag es, so mit dir umzugehen, es ist einfach amüsant", sagte ich also lachend und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. er erklärte mir, von wo er den Ring hatte und ich musste sofort lächeln. Mit dem Daumen strich ich etwas über den hochwertigen Diamanten, den ich jetzt am Finger trug. "Pariser Schmuck also, sehr elegant." Ich schaute wieder zu ihm auf und grinste ihn an, aber irgendwann verschwand das Grinsen dann auch, denn meine Wangen taten inzwischen echt weh.
Ich küsste ihn eine Weile, aber irgendwann löste er sich von mir, sodass ich ihn ein wenig anschmollte. "Manno, es wurde gerade interessant, ich dachte, ein wenig Spaß hier auf der Stelle würde nicht schaden, aber du Fettsack hast natürlich so einen Hunger, dass du darauf nicht eingehen willst, weil du erstmal essen musst." Na ja, vielleicht würde es ja dazu kommen, wenn er gesättigt war, und wenn ich mir das Essen so ansah, dann musste ich zugeben, dass ich vielleicht auch irgendwie ein klein wenig Hunger hatte. Er packte das Essen aus,  nahm sich etwas leckeres und begann, dann auch mich zu füttern, weshalb ich zufrieden lächdlte und mich von ihm füttern ließ. Es gab einfach nichts besseres, als von vorne nach hinten verwöhnt zu werden. Es war alles so toll gerade, um ehrlich zu sein konnte ich das alles nicht fassen und die Probleme der letzten Tage  hatte ich auch vergessen, sodass mein Leben unbeschwerter nicht sein konnte.
Ich nahm das Glas entgegen und stieß mit ihm an, während ich ihm in seine Augen schaute. "Und auf ein wundervolles, gemeinsames Leben ohne allzu große Hürden", fügte ich dann hinzu, nahm einen Schluck des Sekts und stellte das Glas vorsichtig ab, damit es nicht umkippte. Langsam aber sicher neigte sich der Vorrat an Essen dem Ende zu und ich widmete mich wieder Liam, über dessen Oberschenkel ich mir der Hand fuhr. Ich hinterließ dort undefinierbare Zeichen mit den Fingern, während ich zu ihm aufsah. Einige der Kerzen waren schon ausgebrannt und man konnte nicht mehr allzu viel sehen, aber seine Umrisse erkannte ich klar und deutlich. "Hättest du was einzuwenden, wenn ich dich vernaschen würde?", fragte ich ihn dann und musste selber etwas lachen. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 09.02.2016 00:35

Emilia
"Ja, zur glücklichsten Frau der Welt", gab ich lächelnd von mir und lehnte mich ein wenig an ihn. Es war wundervoll, einfach alles, diese ganze Atmosphäre, ich konnte mich nicht einen Moment lang darüber beschweren, sondern eher im Gegenteil. Ich genoss jeden Moment, den ich hier mit Liam verbrachte, meinem Verlobten. Ich konntes es um ehrlich zu sein gar nicht glauben und war deshalb auch immer noch irgendwie in meiner Traumwelt gefangen. Aber wenn ich so auf meine Hand sah, dann wurde mir ganz deutlich klar, dass ich jetzt eine Verlobte war und mich so schnell nicht von dieser kleinen Nervensäge von mir verabschieden würde.
Ich musste lachen, als er mir sagte, dass die Minuten, in denen ich mich von ihm abgewandt hatte, die schlimmsten für ihn waren, dann sah ich aber ein wenig beschämt zu Boden, denn ich wollte ihm diesen Schrecken definitiv nicht einjagen. "Tut mir leid, wirklich", gab ich von mir, lächelte ihn an und klemmte mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Aber ich würde dir doch niemals Nein sagen, mein Süßer. Du bist mein Ein und Alles und das weißt du doch auch, du und ich für immer." Nach den Worten, lächelte ich ihn wieder an, ergriff seine Hand und strich mit dem Daumen über seinen Handrücken. Ich hatte ganz vergessen auf das einzugehen, was er bezüglich des Vorgehens von sich gegeben hatte. "Mhh, du bist mir aber ein raffinierter, kleiner Kerl", gab ich grinsend von mir und nahm mir noch eine Weintraube, die ich mir genüsslich in den Mund stopfte. "Das ist echt lieb von Jake, wir sollten de beiden mal wieder einladen, so als Dankeschön", sagte ich dann, lächelte Liam an und nahm mir eine andere Leckerei aus dem Korb in dem sich vorher auch die Weintrauben befunden hatten. Anstatt es jedoch selber zu essen, rückte ich eher an Liam heran und begann, ihn zu füttern, und als das Stück weg wrar, machte ich mich dran, mich so sehr an ihn zu lehnen, dass er nach hinten kippte und ich ihn küssen konnte. "Danke für alles, mein wunderbarer Verlobter", hauchte ich unter seinen Lippen und lächelte ihn zufrieden an, jedoch nur für eine Weile, denn kurz darauf presste ich meine Lippen wieder auf seine.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.02.2016 22:14

Emilia
Der Moment gerade war unbeschreiblich, mich hier in seinen Armen zu finden, das erste Mal nicht als seine Freundin, sondern als seine Verlobte. Ich wusste nicht, wie ich dieses wundervolle Gefühl in Worte fassen sollte, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als wären Worte hier gar nicht von Nöten. Ich lächelte sofort, als ich seine Worte hörte und nickte dann zustimmend. "Und du hast mich soeben zur glücklichsten Frau der ganzen Welt gemacht", gab ich leise von mir und lächelte ihn dann schief an, nachdem ich meinen Kopf ein wenig von seiner Schulter genommen hatte und sein strahlendes Gesicht endlich wieder sehen konnte. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich lächelnd, ließ die Augen zufallen und genoss den Moment wieder. Es war so angenehm, hier zu sein, alles zu genießen und ihn jetzt für immer bei mir zu behalten. Ich hatte keine Angst, dass er mir weglaufen würde, er hatte mir den Antrag schließlich nicht umsonst gemacht und ich würde ihm auch nicht weglaufen, denn ich hatte den Antrag auch nicht umsonst angenommen. Er löste sich von mir, sodass ich wieder auf eigenen Beinen stand und nun zu ihm aufsehen musste. Nur kurz darauf holte er die Schachtel wieder heraus. Meine Hände zitterten immer noch ungemein, aber ich beruhigte mich wieder, als dieser an meinem Finger steckte. Ich betrachte ihn etwas und musste sofort wieder lächeln. Ich nickte natürlich erneut, als er mich indirekt fragte, ob er mir gefiel. "Er ist wunderschön. Du kennst mich einfach zu gut", sagte ich lächelnd und ließ mich dann endlich auf die Decke sinken, denn meine Beine hatten fürchterlich gezittert und ich musste jetzt unbedingt sitzen.
Als er mich Mrs. Conner nannte, bekam ich automatisch eine Gänsehaut und ein ziemlich extremes Bauchkribbeln. Ich hatte schon öfter davon geschwärmt, irgendwann seinen Nachnamen zu bekommen, aber dass ich jetzt schon so nah dran war, damit hatte ich um ehrlich zu sein nicht gerechnet. "Mein Puls ist immer noch ziemlich hoch", gab ich lachend von mir, griff nach einer Weintraube und wartete darauf, dass Liam sich platzierte. Immer, wenn wir Weintrauben aßen, warfen wir sie uns gegenseitig zu. "Wie lange hast du eigentlich schon geplant, das zu tun?", fragte ich dann und warf die grüne, kleine Kugel.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.02.2016 21:42

Emilia
Ich machte wirklich schon Anstalten, mich hinzusetzen, da auf der Tischdecke wirklich leckere Sachen lagen und ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, aber Liam hielt mich fest und ich sah ein wenig verwirrt. Es war verwunderlich, dass er sich noch nicht aufs Essen gestürzt hatte, aber ich ließ ihn einfach machen, ergriff seine Hände, auch wenn eine in Gips verpackt war und das ganze nicht ganz so liebevoll aussah, und schaute ihn neugierig. Alles, was er mir sagte, waren Worte, die mich wirklich rührten. Eigentlich war es ja nichts Neues für mich, dass er etwas über mir sagte und mir die Komplimente. Aber alles, was er mir sagte, war sein vollster Ernst, immer, und besonders heute war alles aufeinander gestapelt. Langsam aber sicher wurde mir vielleicht tief im Unterbewusstsein klar, was hier eigentlich vorging, aber ich wollte es einfach nicht realisieren. Das war das, wovon ich wirklich am wenigsten ausging und deshalb wollte ich auch nicht zeigen, dass ich eine Vorahnung hatte. Vielleicht wollte er ja einfach süß sein, und mir mal sagen, wie sehr er mich liebte und wieso er tat, das letzte Mal war nämlich ein wenig her. Ich lächelte immer mehr und mehr und spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Was war denn los mit mir in letzter Zeit? Er konnte mich so oft zu Tränen rühren oder mich wütend und sauer machen, so war es doch sonst nie gewesen? Ich schaute ihn einfach nur perplex an und wartete darauf, dass er irgendwas machte, als er meine Hände los ließ und mich einfach nur schaute. Ich musste vor Nervosität, die auch bei mir aufstieg, etwas lachen und sah ihn verwirrter und verwirrter an. Jedes Wort, das ich von mir gab, unterstrich, dass ich am zittern war. "Was hast du vor?", gab  ich von mir und biss mir fest auf die Lippen.
Und dann passierte es. Ich ließ die Hände fassungslos sinken, sah dabei zu, wie der Mann, den ich über alles liebte vor mir auf die Knie ging, eine Schatulle aus seiner Tasche fischte, diese öffnete und mir einen wundervollen Ring präsentierte. Ich schluckte schwer und merkte, dass ich den Tränenfluss nicht mehr stoppen konnte. Mein Herz schlug schneller den je und ich konnte schwören, dass er es hören konnte. Ich war viel zu sprachlos, um irgendwas zu sagen, drehte mich von ihm weg, fasste mir an die Stirn, strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich war oft still und zeigte nicht viele Gefühle, aber wenn sie rausbrachen, dann richtig. Ich war so sprachlos, dass ich sogar Probleme hatte, zu atmen. Nach gefühlten zehn Jahren drehte ich mich wieder zu ihm, presste die Lippen aufeinander, als die ersten Tränen die Wangen hinunterkullerten und nickte dann sofort schnell. "Ja", gab ich leise von mir. Mein Nicken wurde immer energischer. "Ja, natürlich will ich! Oh mein Gott, ja!" Ich redete gar nicht mehr normal, sondern sprach ziemlich laut. Ich zog ihn an seinem Oberteil hoch und sprang ihn jetzt wirklich an, vergrub mein nasses Gesicht in seinem Hals und lachte erleichtert. "Ja Baby, ich will dich heiraten", hauchte ich ihm leise und glücklich ins Ohr. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.02.2016 20:55

Emilia
Ich lachte auch, als er wegen dem Foto lachte und zuckte kurz mit den Schultern. Mir war es ja egal, wie er aussah, ich liebte ihn auch oben ohne und mit Rasierschaum im Gesicht, das würde sich auch niemals ändern. "Ja, genau so", entgegnete ich ihm also und sah ihn eine Weile lang herausfordernd an. Im Gegensatz zu ihm zog ich mir nicht zuerst was Bequemes an und dann was schickes, sondern direkt was schickes. Okay, so schick war es zwar nicht, aber auf jeden Fall ein wenig schicker als sonst. Ich hatte eine Latzhose und darunter ein schwarz weiß liniertes Oberteil an, um die Hüften band ich mir ein Hemd, das dieselbe Farbe hatte wie die Latzhose. Zwar war das alles ein wenig abgedreht, aber Liam wusste, dass ich mich gerne etwas verrückter anzog als manch andere. Und das störte ihn auch nicht, weshalb ich echt erleichtert war (*klick*, die Latzhose blos in etwas länger). Seine erste Antwort überstimmte nicht so ganz mit seiner zweiten ein, aber da ich schon fertig war, beschwerte ich mich auch nicht. Ich nickte kurz, wartete darauf, dass er fertig war und als er fertig war und an mir vorbei ging und diese wundervolle Duftnote hinterließ, seufzte ich sofort zufrieden. "Mhh, riechst du gut", sagte ich lächelnd und folgte ihm dann aus der Wohnung. Wohin er mich bringen wurde, wusste ich nicht, also ging ich auch ohne zu quengeln zu Fuß mit ihm zu unserem Ziel. 
Es dauerte eine Weile, aber irgendwann kamen wir beim Park an und er machte mich auf ein wundervoll hergerichtetes Picknick aufmerksam. Mit großen Augen schaute ich dorthin, blickte dann zu Liam und musste sofort bis über beide Ohren strahlen. "Oh Baby, das ist so süß. Dankeschön!", sagte ich überglücklich, sprang ihn beinahe an und ging dann, Hand in Hand, mit ihm zum Picknick. Es war wirklich wunderschön und ich war erstaunt, dass die Idee von Liam kam, aber ich war wirklich glücklich. Selbst wenn er das unmöglich hatte machen können, denn er war heute den ganzen Tag bei mir gewesen. "Womit habe ich das verdient?", fragte ich ihn leise, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und setzte mich dann auf die Decke. Ich konnte es wirklich nicht fassen. "Das ist unglaublich. Lass mich ein Foto machen", sagte ich dann, stand wieder auf und machte ein Foto von dem wunderschönen Szenario. "Du bist der Beste." 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.02.2016 20:14

Emilia
"Nein, das ist alles andere als schlimm, sondern eher im Gegenteil doch ziemlich erfrischend, ich kann mich nicht beschweren", sagte ich grinsend und schaute ihn eine Weile lang einfach nur an. Dann kam dieser total kitschige, aber süße Satz, der mich dazu brachte, zu grinsend und auch irgendwie auf eine gewisse Art und Weise rot anzulaufen. "Dankeschön, das ist ja süß von dir. Du machst mich natürlich auch nicht nur im negativen Sinne verrückt", entgegnete ich ihm also, grinste ihn an und ging dann eben mit ihm in die Küche. Zwar war er keine allzu große Hilfe für mich, aber ich war trotzdem froh, dass er bei mir blieb und mir dabei half, dieses italienische Gericht zuzubereiten. Immerhin wurde mir so nicht langweilig und ich hatte etwas, worüber ich lachen konnte: und zwar einen total tollpatschigen, untalentierten Liam. 
Als wir fertig waren, stellte er unsere Kreation in den Kühlschrank und ich schaute auf die Uhr, ehe ich wieder zu ihm blickte. Ich wusste nciht, wie schnell die Zeit vergangen war, aber ich war sehr zufrieden, dass es schon fünf Uhr war, denn so langsam wurde ich immer ungeduldiger und wollte endlich wissen, was die Überraschung war. Er hatte daraus ja auch ein so großes Thema gemacht, da konnte ich nicht anders. Er fragte mich, ob ich wieder unter die Dusche kommen würde, und ich schüttelte lachend den Kopf. Nochmal wollte ich nicht duschen, also ging ich mit ihm ins Bad, stellte mich solange vor den Spiegel und begann, mich schon mal zu Schminken und mir die Haare zu machen. Heute hatte ich irgendwie Lust, auf leichte Locken. Er kam aus der Dusche, fing an, sich zu rasieren und ich umarmte ihn von hinten. Da der Anblick wirklich toll war, holte ich mein Handy, schlang meine Arme wieder von hinten um ihn und machte ein Foto von ihm durch den Spiegel, wie er sich rasierte. Mein Kopf war dabei unter seinem Arm und ich zog eine Grimasse. Oh, und seinen perfekten Körper durfte man auf dem Foto auch nicht unbeachtet lassen. Als ich das Foto gemacht hatte, betrachtete ich es und grinste zufrieden. "Das ist echt cool geworden. Wann fängt deine Überraschung heute eigentlich an?"

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