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Rogers

26, Weiblich

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 03.11.2016 00:48

Emilia;
Wir brauchten keine Worte um zu wissen, was wir wollten. Dementsprechend könnte ich ahnen, was ihm im Sinn schwebte und andersherum genauso. Im nächsten Moment wurde ich von ihm hoch gehoben und er beförderte mich an die nächstbestee Wand, an die er mich mit seinem Körper drückte. Meine Beine schlang ich um seine Hüften, gewann so an Stabilität und fuhr mit den Händen durch sein Haar und über siene weiche Brust. Schnell war er in mich eingedrungen, ich verlor ein lautes Stöhnen und klammerte mich an ihn, krallte die Finger sachte in seinen Rücken und ließ die Augen zufallen. Es war ein wenig gewöhnungsbedürftig,  ihn auf diese Art und Weise zu spüren, aber im Moment sprach nichtd dagegen und ich genoss es wieder. Immer und immer wieder stöhnte ich auf, geradewegs an sein Ohr, an das ich mich dann immer annährte. "Ich liebe dich", hauhte ich an sein Ohr und legte den Kopf dann in den Nacken. Es war ein atemberaubendes Gefühl, ihn so zu spüren. Auch, wenn er mich regelrecht zerfetzte und ich danach wahrscheinlich nicht mal mehr richtig gehen können. Aber das war es mir alles wert. Ich wollte am liebsten, dass das nie endete. Aber so wie alles andere auch, musste das hier sein Ende finden. Vielleicht noch nicht jetzt, aber gleich.
Imme wieder stöhnte ich, fing inzwischen an, seinen Hals zu küssen und versuchte, ihn damit so gut wie nur möglich um den Finger zu wickeln. Das würde ich schon irgendwie schaffen, auch, wenn er mich gleich in den Höhepunkt katapultieren wird. 

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 01.11.2016 23:19

Emilia;
Im Gegensatz fand ich seinen Körper noch mindestens genauso perfekt, wie er es auch vor den Narben war. Ich konnte verstehen, dass er es nicht mochte, seinen Körper so zu sehen, aber er konnte es nicht ändern, außer er würde sich unter einen Laser legen und sich die Narben entfernen lassen. Aber darüber wollte ich gerade nicht nachdenken, ich konzentrierte mich eher darauf, ihn zu küssen und dabei die Augen zusammenkneifen, weil es gerade nur uns gab, auf das ich mich konzentrieren wollte.
Schnell hatte er mir mein Oberteil ausgezogen, sodass ich oben rum nichts mehr anhatte. Und kurz darauf war meine Hose auch weg, sodass ich quasi nur noch mit meinem Slip vor ihm auf der Arbeitsfläche saß. Ich löste meine Hände aus seinen Haaren und fuhr mit diesen seine Brust und seinen Bauch entlang, hinunter zu seiner Hose, die ich ihm runterzog, soweit ich konnte. Den Rest machte ich irgendwie mit den Füßen und sobald ich hörte, wie der Stoff auf den Boden fiel, klammerte ich meine Beine wieder um seine Hüften und drängte mich an ihn. Es war sicher nicht das letzte Mal, bevor er gehen würde, aber besonders jetzt, wo uns die Emotionen so gepackt hatten, wollte ich ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte und vor allem, wie sehr ich ihn brauchte. Und ich hoffte, dass ich es schaffen würde, ihm diese Gefühle zu übermitteln. Denn er sollte einen Grund haben, wieder zurückzukommen. Ich hatte das schreckliche Gefühl, dass ich ihn nach seinem Aufenthalt brauchen würde. Dringend. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 01.11.2016 02:31

Emilia;
Direkt, nachdem ich ihm eine verpasst hatte und er mir sagte, dass es weh tat, bereute ich es wieder. Jedoch konnte ich es nicht rückgängig machen und so sah ich ihn nur schuldbewusst an. Um ehrlich zu sein wollte ich mich nicht bei ihm entschuldigen, denn er hatte es verdient, dass ich ihm eine verpasste. Denn die Sachen, die er mir hier gerade sagte, die waren wirklich alles andere als richtig und dafür sollte er auch eine einigermaßen anmessende Sprache kriegen.
Er sagte ziemlich lange nichts, weshalb wir uns einfach nur stumm ansahen. Und dann, wie aus dem Nichts, Krachten seine Lippen quasi auf mich ein und ich wurde ein wenig nach hinten gedrückt. Dennoch schaffte ich es, mein Gleichgewicht zu halten. Ich eriwderte den Kuss, selbst, wenn es unerwartet war, und legte die Arme um seinen Hals. Es würde mich nicht wundern, wenn er mir jetzt die Klamotten vom Leib reißen und es hier machen würde, damit er Frust ablassen würde. Und um ehrlich zu sein brauchte ich dasselbe, wie er. Ich musste runterkommen. Und aus Erfahrung wussten wir beide, dass diese Option nunmal sehr helfen konnte.
Ich zog ihn näher an mich, küsste ihn dabei weiter und wagte es nicht einmal, mich von ihm zu lösen, selbst wenn meine Lungen wegen Sauerstoffmangel schon zu brennen begannen. Langsam löste ich mich, schnappte nach Luft und zog ihm das Shirt über den Kopf.
"Liam", raunte ich leise, fuhr mit den Händen über seinen Körper, als würde ich es das erste Mal in meinem Leben machen, und drückte meine Lippen weiter auf seine. Mindestens genauso aggresiv, wie er es tat. "Ich liebe dich", hauchte ich dann, fuhr durch sein Haar und krallte mich letztes in dieses. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 01.11.2016 00:22

Emilia;
Er entschuldigte sich und ich fragte mich, aus welchem Grund er es tat. Es gab keinen Grund, denn er war nicht Schuld. Ohne Widerworte ließ ich mich von ihm auf die Platte heben, schlang meine Arme und meine Beine um ihn und zog ihn an mich. Die Augen hielt ich geschlossen, weil ich versuchte, ruhig zu bleiben. Mir würde es nichts bringen, die Tränen zuzulassen. Ganz und gar nicht. "Liam", ermahnte ich ihn, nachdem er wieder sagte, dass er nicht wusste, ob er es schaffte. "Bitte sag sowas nicht." Inmeinem Gesichtsausdruck und in meiner Stimme konnte man deutlich heraushören, dass ich es nicht mochte, wie er es sagte. Oder dass er es überhaupt sagte. Sie klang besorgt, aber irgendwie auch wütend. Denn Liam war eigentlich ein starker Mann, einer der stärksten Männer, die ich kannte, wenn nicht sogar der Stärkste. Da drufte er mir nicht so einknicken.
Seine Worte brachen mir immer mehr und mehr das Herz und irgendwann konnte ich einfach nicht anders. Ich ließ einer Träne ihren freien Lauf und schüttelte den Kopf. Aus lauter Wut und Frust haute ich ihm sogar gegen seine Brust. "Verdammt, Liam!", schrie ich fast schon, sah ihn mit großen, geröteten Augen an. "Ich will nicht, dass du mir das so sagst. Du kommst da lebendig wieder raus, hörst du?! Ich will auch keinen anderen Mann und werde nicht darüber nachdenken, mir einen neuen zu suchen. Hör auf damit. Du wirst es schaffen. Wir schaffen das gemeinsam. WIr haben schon so viel durchgemacht, also bitte..." Meine Stimme brach, genauso wie seine. Ich hob sein GEsicht an, damit ich meine Lippen auf seine pressen konnte und ließ die Augen zufallen. "Ich liebe dich. Und wir werden für immer zusammen sein, Liam. Dir wird nichts passieren, hast du gehört?" Natürlich wusste ich, dass er meinen Worten keinen Glauben schenkte. Aber ich musste es einfach sagen, weil ich das Ganze nicht einfach so auf mir sitzen lassen konnte.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 24.10.2016 23:21

Emilia;
Eine Woche blieb uns also zu Hause. Wir waren erst letzte Woche wieder nach Hause gekommen und in einer Woche musste er schon wieder weg. Was für mich hieß, dass ich auch nur noch eine Woche hatte, um mir eine gute Position zu finden, mitzugehen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass sie noch Sanitäter suchten. Und mit Dads Job hatte ich schon so einiges gelernt und konnte es sicherlich noch anwenden. Das würde ich irgendwie schaffen, selbst, wenn ich es Liam verschweigen musste und er mir wahrscheinlich den Kopf abhacken würde, wenn ich ihm folgen würde.
Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken und brachen mir das Herz. „Ich will das auch nicht...", hauchte ich leise und fuhr leicht durch sein dunkles Haar, biss mir dabei fest auf die Unterlippe. „Liam, bitte..." Ich atmete tief ein. Mir tat es unheimlich weh, dass er jetzt schon fest davon überzeugt war, dass er es nicht schaffen würde. „Du schaffst das. Du musst durchhalten. Ich habe dich gerade erst geheiratet, du musst für mich wieder zurückkommen."
Natürlich wollte ich nicht, dass ihm etwas geschah, aber das war noch ein Beweggrund für mich, ihm zu folgen. Wenn ihm etwas passieren sollte, dann wollte ich zumindest an seiner Seite sein. Ich wollte nicht noch einmal hören, dass er tot war. Das letzte Mal letztes Jahr war für mich die Hölle gewesen, und da hatten wir nicht einmal annähernd die Bindung, die wir jetzt zueinander hatten.
„Du schaffst das, Baby. Ich weiß es. Bitte, versprich es mir, dass du es versuchst. Wir haben noch so viel vor uns. Du schaffst das, weil du der Beste bist. Die Monate werden nur so an dir vorbeiziehen... dann bist du wieder hier, und wir gründen endlich eine Familie. Hast du verstanden?"

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 23.10.2016 10:20

Emilia;
Eigentlich wollte ich es mir durch den Kopf gehen lassen, als was er arbeiten sollte, aber jetzt im Moment hatte ich andere Sorgen. Ich wollte wissen, was in diesem Brief stand und es machte mich wirklich verdammt nervös. Unsicher sah ich dabei zu, wie er den Brief öffnete und ihn las. Und kurz darauf zerknüllte er das Papier und schleuderte es in irgendeine Ecke des Zimmers. Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Ich wusste jetzt schon, was das hieß.
Ich zuckte ein wenig zusammen, als er Beleidigungen um sich warf und auf den Tisch schlug. Snow bemühte sich, schnell aus dem Zimmer rauszukommen und am liebsten hätte ich es ihm gleich getan, doch Liam kam auch schon auf mich zu und ich stellte meine Tasse ab, ehe ich die Arme um ihn schlang und mich an ihn schmiegte. "Ich wusste es", hauchte ich auf seine Worte hin und atmete tief ein. Diesmal müsste ich noch mehr um ihn bangen, als ich es normalerweise tat. Ich wusste nicht, wie sehr er es ertragen würde, wieder dort zu sein und den Geräuschen und der Kulisse ausgesetzr zu sein. Er hatte teilweise immer noch Berührungsängste, selbst, wenn er sich an meine schon gewöhnt hatte. Ich musste mir wirklich fest auf der Unterlippe herum beißen, um nicht irgendwas zu sagen oder einen Seufzer von mir zu geben. Natürlich schmerzte es unheimlich, zu wissen, dass der Mann, den man vor Kurzem geheiratet hatte und mit dem man inzwischen endlich eine Familie gründen und in den Alltag des Lebens treten wollte, jetzt wieder zurück in den Krieg musste. Es zerbrach mir das Herz und machte es schwer, zu atmen. Aber ich versuchte, mich zusammenzureißen. Weil es nichts bringen würde, jetzt traurig zu sein.
Mir kam die absurde Idee, ihm einfach zu folgen. Er würde mir den Kopf abhacken, deswegen durfte er davon vorerst nichts wissen. Aber ich würde ihn ganz sicher nicht alleine dort lassen. Ich wäre die einzige, die ihn anfassen könnte, ohne, dass er in Panik geriet. Was, wenn er verletzt wurde und behandelt werden musste? Er würde niemanden an sich ranlassen.
"Wann musst du gehen? Und wie lange und wohin?", fragte ich leise, löste mich von ihm und sah zu ihm auf. Sein Gesicht nahm ich in meine Hände und strich mit den Daumen sanft über seine Wange. Wir konnten es einfach nicht ändern und wir mussten beten und hoffen, dass er (wir) lebendig da wieder rauskommen würden. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 23.10.2016 01:18

- einige Wochen später -

Emilia;
Liam und ich verbrachten eine unheimlich schöne Zeit in allen drei Ländern, die wir in Europa besucht hatten. In Paris hatten wir die romantischste Woche unseres Lebens, ich hatte genügend Geld für neue Sachen ausgegeben und mich von vielen Sachen inspirieren lassen. Auch Liam hatten wir ziemlich viel gekauft, wir waren mit Übergewicht zurück nach Amerika geflogen, aber nach drei Wochen in Europa konnte man uns das nicht verübeln. Venedig war mindestens genauso schön, wie Paris. Öfters waren wir mit der Gondel unterwegs, wir hatten auch dort eine wunderschöne Zeit. Und auch in Spanien hat es Spaß gemacht. Mit Liam am Strand zu liegen war wirklich toll, selbst, wenn das hieß, dass manche Frauen ihn ziemlich angegafft oder sogar angemacht hatten. War mir im Endeffekt egal, er hatte inzwischen einen Ring am Finger und diesen würde er dort auch für immer behalten, da war ich mir sicher.
Inzwischen waren wir schon wieder zu Hause und hatten uns eingelebt in das typische, amerikanische Leben. Ich musste leider wieder zu Arbeit und den Pflichten einer Hausfrau nachgehen, aber Liam half mit wirklich viel dabei. Wir hatten gerade Samstag und ich hatte frei, was mir nach der stressigen Woche wirklich gelegen kam. Mit meinem Tee in der Hand verließ ich kurz das Haus und holte die Post aus dem Briefkasten, als ich einen Brief entdeckte, der mir alles andere als geheuer war.
"Vertraulich" stand es auf diesem drauf. An Liam Conner. Der Stempel der Army war auf dem Brief aufgedruckt. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte ich den Brief und ging mit diesem wieder zurück in die Küche, wo er noch saß. "Liam?", fragte ich unsicher und betrachtete den Brief noch eine Weile, ehe ich ihn unsicher auf den Tisch vor seine Nase legte. In mir breitete sich ein unwohles Gefühl aus, denn  ich wusste, wie die Briefe aussahen. Unruhig lehnte ich mich an die Theke der Küche, hielt dabei die Tasse in der Hand und schlang meinen Bademantel fest um mich, während ich darauf wartete, dass er den Brief öffnete und mir sagte, was in diesem drin stand. Ich hatte überhaupt kein gutes Gefühl bei der Sache, ganz und gar nicht.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.10.2016 01:22.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 21.10.2016 12:59

Emilia;
"Weißt du, mir wäre eigentlich egal gewesen, wohin wir geflogen wären. Hauptsache, wir beide nehmen uns ein wenig Auszeit vom Stress, der zu Hause herrscht. Wie es Snow wohl geht?" Ich vermisste unseren kleinen Wollknäuel, aber ich sollte mich wohl lieber auf die Zeit konzentrieren, die ich hier mit Liam verbrachte, und nicht in Zeiten schwelgen, wo ich unseren Hund noch bei uns hatte.
"Hm, schade. Wir sind bestimmt richtige Touristen, oder wir lassen es uns anmerken oder so... Alleine schon, weil wir englisch sprechen." Ich grinste ihn an, dann kamen wir auch schon im Café an und ich setzte mich mit ihm an einen schönen Tisch. Die Karte zu entziffern war nicht allzu leicht, weil alles Französisch war, aber ich schaffte es irgendiwe, mich zurechtzufinden und dann auch noch zu bestellen. Ich hatte mir ein leckeres Croissant bestellt und dazu einen Kakao, mhh. Er fragte mich, wann ich auf den Eiffelturm wollte, und so sah ich schmunzelnd zu ihm auf. "Abends, oder? Ich hab' die gute Kamera dabei, dann können wir richtig tolle Fotos machen und die zeigen wir irgendwann unseren Kindern." Kinder. Nach der Hochzeit hatten wir noch nicht wirklich darüber geredet, wie denn auch, sie war gestern gewesen, aber trotzdem sollten wir das langsam ansprechen, fand ich.
Ich bedankte mich beim Kellner, als dieser uns unsere Sachen brachte, begann, zu essen und sah dann zu ihm auf. "Apropos Kinder. Was meinst du, was wir jetzt machen sollen?" Ich wollte natürlich erstmal versuchen, dass wir es versuchten. Dann würde künstliche Befruchtung ins Spiel kommen und letztendlich eben eine Adoption. Ersters war mir natürlich am liebsten, aber im Endeffekt hatten wir beide einfach keinen Einfluss darauf. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 20.10.2016 08:18

Emilia;
Bei seiner Frage dah ich zu ihm und nickte leicht. "Ja, du hast eine tolle Entscheidung getroffen, Baby. Ich freue mich schon, mit dir am Strand zu brutzeln." Das wäre das erste Mal mit Liam am Strand und darauf freute ich mich wirklich am meisten. Seine Arbeit hatte uns vorher einen Urlaub kaum ermöglicht, aber ich war froh, dass er inzwischen aufgehört hatte. Jetzt musste ich nicht mehr so um ihn bangen.
"Na und? Dein Kleiderschrank zu Hause hat noch genügend Platz für neue Klamotten und die haben hier bestimmt richtig tolle Sachen. Und ja... Wahrscheinlich auch deshalb. Aber hauptsächlich für dich!" Ich musste ein wenig grinsen, doch wurde dann wieder ernster. "Mhh, dann lass uns jetzt ein schönes Café essen. Ich will Croissants." So nahm ich mir also alle meine Sachen, die ich brauchte, ergriff Liams Hand und ging dann mit ihm erst aus dem Zimmer raus und dann aus dem ganzen Hotel. "Kennst du dich hier aus oder brauchst du eine Karte?", fragte ich dann und schaute mich ein wenig um. Wir waren auf jeden Fall in der Nähe des Eiffelturms, denn man konnte ihn aus dem Fenster sehen. Aber wo sich der jetzt befand? Keine Ahnung. Obwohl wir nicht wussten, wo was war, liefen wir einfach durch die Gegend. War auch so schon romantisch genug, fand ich.
"Geld hast du schon gewechselt?", fragte ich dann und sah letztendlich zu ihm. Mit dem Dollar würden wir hier nicht allzu weit kommen. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 18.10.2016 23:25

Emilia;
Schnell kam Liam zu mir unter die Dusche und ich inspizierte seinen Rücken ein wenig, ehe ich ihm sanfte Küsse auf diesen drückte. "Tut mir leid. Kommt nicht mehr vor. Zumindest nicht so heftig", grinste ich ihn schief an, legte meine Arme dann um ihn und genoss seine Nähe in vollen Zügen. Mit ihm zu duschen war ohnehin immer das beste, es gab nichts besseres als warmes Wasser und die Liebe seines Lebens gemeinsam.
Ich sah dabei zu, wie er sich die Haare wusch, tat es ihm dann gleich, wobei ich ein wenig länger brauchte als er. Auf seine Frage hin nickte ich dann. "Pariser Mode muss ich mir mal angucken... Und mit unserer Hochzeit haben wir auch genug Geld gesammelt, das ich verbraten kann", sagte ich grinsend und wusch mir dann auch noch den Körper. Als wir fertig waren, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, zog mir schon mal die Wäsche an und widmete mich dann meinen Haaren und anschließend meiner Schminke. "Ich glaube, ich werde richtig viel Geld aus geben diese drei Wochen. Okay, in Spanien vielleicht nicht so, aber in Paris und in Venedig, das wird so toll!" Ich freute mich wie ein kleines Kind, aber das war Liam ja schon gewöhnt.
"Wollen wir dir eigentlich auch mal ein paar schöne neue Sachen kaufen? Wenn wir überhaupt so großes Zeugs finden." Besonders Hosen in seiner Länge zu finden war schwer, aber man konnte sein Glück ja auch mal auf einem anderen Kontinenten ausprobieren. Ich ging zum Koffer, suchte mir schöne Klamotten aus, die ich anzog und sah dann zu Liam. "Ich bin fertig. Ich schätze, wir frühstücken draußen? Oder hat das Buffet noch auf? Verdammt, wie viel Uhr haben wir eigentlich?!" 

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