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Re: Unverhofft gute Rollenspiele
von random.xme am 11.12.2021 18:36Eine wundervolle Idee, ich stimme gern zu: Es gibt nicht nur die Horrorspiele, sonst würden wir das hier wohl kaum machen!
Ich möchte an dieser Stelle etwas über eines meiner Lieblingsplays schwärmen: Alles hat über einen Suchanfrage begonnen und eigentlich wurde ich abgelehnt...
Nur...habe ich das falsch verstanden frei nach: Hey ich habe zwar schon jemanden, aber warum nicht. Kurzerhand habe ich eine Gruppe erstellt und einen Steckbrief hochgeladen.
Uuund wir haben eben angefangen zu schreiben.
Heute beinahe 3500 Antworten später plotten wir immer noch das größte Drama was man schreiben könnte und wir sind nicht einmal ansatzweise am Ende! Ich freue mich über jede Nachricht, die dort noch kommt, ich freue mich darauf wie es weiter geht, ich tippe jeden Buchstaben mit Euphorie!
Für solche Plays bin ich immer wieder gern Rollenspieler
Grille
Re: Unvorstellbar schlechte Rollenspiele
von random.xme am 09.12.2021 06:57Eine meiner allgemeinen Grundregeln ist es mittlerweile auch keine Erotikszenen mit Jüngeren zu schreiben.
1. Ist es mega cringe, weil ich Ü18 bin und (arg, vllt fühlt das ja wer)
2. Sind viele Vorstellungen ULTRA romantisiert...also ich probiere beim ersten Mal noch keine harten Techniken aus, sorry aber ich schreibe keine 0815 WattPad-Story nach
3. Bei manchen Verrenkungen habe ich auch bei Gott keine Ahnung wie das gehen soll. Hat noch wer schonmal auf dem Bett gelegen und versucht die eine oder andere Position nachzuvollziehen? Entweder bin ich super ungelenkig oder meine Playpartner haben krass sportliche OCs
Okay, da ich mich gerade so schön in Rage geschrieben habe, hier ein weiterer Blick in meine RP-Erfahrungen.
Alle Charas sind natürlich super offen für Neues, und rein gar nicht diskriminierend, die meisten männlichen OCs haben auch schonmal einen Kerl geküsst oder sind Bi/Pan.
- Mein Charakter (ein Mädchen (17) ohne festen Partner, aber mit wechselnden Bettgeschichten) küsst ihre Zimmergenossin. Alles weitere haben wir nicht ausgeschrieben nur mit: Abends ging es noch etwas weiter (offen für alle Fantasien) und dafür wurde mein Charakter gehatet von den anderen OCs im GRS.
Weil...sie...mit einer Frau geschlafen hat...(also mein OC nimmt das recht locker und wusste sich zu verteidigen, die nimmt da kein Blatt vor den Mund) aber ich persönlich war doch etwas geschockt...
Grille
Re: Unvorstellbar schlechte Rollenspiele
von random.xme am 09.12.2021 06:57Es gibt eigentlich so Vieles was ich hier reinschreiben könnte, würde aber nur viel von euch wiederholen.
Aber: Das Schreiben mit Jüngeren wurde denke ich noch nicht genannt.
Da dies hier ein FSK18 Forum ist, denke ich wir begegnen keinen 12 Jährigen, aber an alle die schoneinmal mit weitaus Jüngeren geschrieben haben, fühlen es vielleicht.
Zuallererst: Auch wir waren mal klein und eingebildet wir ich bin, würde ich glatt denken dass die Plays die ich mit 12/13 geschrieben habe Bombe waren!
Und dann gibt es doch immernoch die negativ Erfahrungen:
- Ersteinmal ist es auf einmal für 17 Jährige suuuuper aufregend einen Joint zu bauen (während mein Chara nur daneben steht und sich denkt: Holy f*ck)
- Dann ist es natürlich ihr Allererster, aber die inhalieren schon wie die Profis
- Plötzlich fliegen Donuts und Hamburger durch die Luft, sie haben Wahnvorstellungen und werden ganz hibbelig
Damit würde ich an sich sogar noch klar kommen, nur meldet man sich dann mit: Hey, aber...so wirkt Grad nicht und man bekommt eine patzige Antwort alla: DAS IST EIN RPG DAS IST FANTASIE und ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Grille
Re: 🎲 Schaurig schöne Weihnachten 🎲
von random.xme am 02.12.2021 10:32Super süße Idee und vor allem kein Problem von meiner Seite aus ^^ ich freue mich.
Frage: Wann muss ich die Geschichte wo und vor allem wie aufnehmen?
Grille
Re: Hereingeschneit
von random.xme am 02.12.2021 07:26Halli-Hallo liebe Sphinx,
Geiler User-Name Wenn man das an der Stelle gleich einmal anmerken darf. Ich denke ich spreche im Namen aller: Herzlich Willkommen hier auf RSH.
Ich erinnere mich gut an meine ersten Tage, an die Verzweiflung, weil ich hier nicht durchgesehen habe. Was soll ich sagen: Mittlerweile bekomme ich keinen Nervenzusammenbruch mehr. RSH ist wir ein zweites Zuhause geworden.
Wenn du RPS suchst, schau einfach mal die vielen coolen Suchanfragen durch, vielleicht ist etwas dabei für dich. Oder du schaltest eine ganz eigene, wenn du eine grobe Idee hast.
Du kannst auch die Blogeinträge durchlesen, dort sucht auch gelegentlich jemand nach Schreibern für die Idee.
Du findest dich hier sicher bald ganz gut zurecht, wenn nicht helfen dir die Teamer sicher gern
LG Grille
Grille
Re: Rollenspiele schön vertont
von random.xme am 28.11.2021 10:42Auch wenn hier die Begeisterung schon Wellen schlägt: Mir geht es genauso...wie super cool die Idee einfach klingt. Ich wollte mal ein Roleplay als zusammenhängende Story niederschreiben...
Ich habe nur ein Play was halbwegs lang genug wäre...aber ich bezweifle, dass man das so vorlesen könnte XD aber...vllt kann ich es umschreiben, sofern meine Partnerin damit zufrieden ist ^^
Grille
Re: Der erste Gedanke zum User über dir
von random.xme am 21.11.2021 12:34Was macht das Profilbild da bitte? (Sieht das noch jemand? Der Kasten dreht sich, ohne dass ich ihn mit dem Courser zu nahe gekommen bin, er wird größer und kleiner. Mal ist er da, mal ist er weg...help)
ansonsten: beim Usernamen musste ich gleich an Hello-Kitty denken, als ich Kindergartenkind war, hatte ein anderes Mädchen einen Glitzersteinpullover mit Hello Kitty und wir waren alle total neidisch, mir hat sie aber mal einen Glitzerstein geschenkt ;)
Grille
Re: Buchclub... oder sowas in der Art
von random.xme am 18.11.2021 11:34Ich würde an dieser Stelle sehr gern nochmal auf die Antwort auf meine Meinung eingehen [@herr_nacht – wusste gerade einfach nicht, wie ich den Satz grammatikalisch meistern sollte, ohne den Usernamen zu verändern, danke Genetiv]
Ich glaube dir gern, wenn du sagst, dass du niemanden mit deinen Aussagen zu nahetreten wolltest. Aber wie @Silber22 es schon ausgedrückt hat: Irgendwie bist du es dann doch, auch wenn ich nicht so weit gehen würde und von mir behaupten würde, dass du mich persönlich angegriffen hättest. Du stimmst einer meiner Aussagen nicht zu, das ist okay, aber kein Angriff an mir als Person.
Trotzdem finde ich es etwas makaber Bücher mit Videospielen zu vergleichen. Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit den Spielen, weshalb ich nicht weiter darauf eingehen möchte (mir fehlt einfach die persönlich Erfahrung, um mir eine persönliche Meinung zu bilden, die ich im Internet kundtue)
Eher möchte ich auf die Leitfrage: Findet er [das Buch] denn immer noch interessant, wenn er [es] zwei Jahre liegen lässt und [es] erst dann [liest]? Eingehen.
Ich sage ja! Bücher sind etwas Zeitloses, wenn ich da an Goethe, Storm oder Austen denke, sind die Autoren schon lange vor meiner Geburt unter der Erde gewesen und dennoch lesen wir ihr Werk (ich persönlich, nicht nur in der Schule)
Ähnlich geht es mir aber auch mit anderen Autoren, die noch keine Jahrhunderte in alten Gräbern verweilen.
Fitzek, Swann, Follett oder Marc Uwe Kling, wenn ich mir heute ein Buch kaufe, weiß ich genau: Auch in zwei Jahren werden Bücher nicht anders geschrieben als heute. Cover...Seiten...Buchstaben.
Daher finde ich den Vergleich zu der sich schnell verändernden Welt der Videospiele doch etwas zweifelhaft.
Aber ich verstehe das Problem dahinter: Woher weiß ich, dass ich das Buch in 2 Jahren genauso gern lesen würde wie heute? Die Antwort ist: Ich weiß es eben nicht.
Das Buch wird bei mir im Schrank stehen...so lange bis ich es eben doch lesen möchte. Das kann 2 Jahre, 5 Jahre oder 3 Wochen dauern. Heute lese ich lieber eine romantische Komödie, morgen lieber einen düsteren Kriegsroman und nächste Woche vielleicht eine Biografie meiner Lieblingskünstlerin.
Ist es dann nicht von Vorteil, eine romantische Komödie, einen düsteren Kriegsroman oder eine Biografie meiner Lieblingskünstlerin zuhause zu haben?
Sind Bücher nicht um einiges zeitloser als Videospiele?
Jetzt aber mal rein in die Thematik (wir lassen außen vor, dass diese Diskussion eine Ebene erreicht, auf der sie sich wirklich etwas...erotisch anhört)
Lust ist in diesem Falle wahrscheinlich auch etwas zu...umgangssprachlich verwendet worden. An sich kann man es mit Synonymen wie: Süchtig sein, danach verlangen, verrückt/versessen auf etwas sein ersetzten.
Wenn es um diese Definition von Lust (/Lust auf Lesen) geht, stimme ich dir zu, dass es doch eher widersprüchlich klingt zu behaupten, man würde keine Motivation dazu finden. Also würde ich dir theoretisch dabei zustimmen, zu behaupten, dass vielleicht keine echte Lust zum Lesen da ist...
Vielleicht hätte man besser schreiben sollen: Ich sehne mich danach, endlich mal wieder die Motivation aufbringen zu können mehr zu lesen & Bücher in meinen Alltag einzubinden.
Ganz ehrlich? Wenn mir jemand über den Weg läuft, der sich so gewählt ausdrückt...dann mache ich einen weiten Bogen um ihn. Es ist doch viel einfacher zu sagen, dass eine gewisse Grundmotivation da ist wieder zu lesen, aber einfach ein gewisser Schubser fehlt, wirklich nach einem langen Tag etwas kognitiv so Herausfordernes zu tun wie lesen (das Erfassen von Wörter, bilden von Sinneinheiten, das Malen der Bilder im Kopf, eine Handlung über Kapitel hinaus zu verstehen etc.) Anstatt die Lieblingsserie ein fünftes Mal zu schauen, wobei man auch ganz entspannt einnicken kann, ohne etwas Wichtiges zu verpassen.
Soll nicht heißen, dass ich in meinem Alltag nicht lese, oder dieses Hobby nicht einflechten kann. Trotzdem würde ich mir wünschen, sich mit dem einen oder anderen über mein Buch austauschen zu können (das ist doch der Sinn hinter einem Buchclub)
Vielleicht geht es auch nicht um das Lesen selbst, sondern um den Fakt, dass man weiß, dass man sich dabei besser fühlt.
Auch wenn es mir im Herzen wehtut Sport und Lesen miteinander zu vergleichen habe ich doch große Lust meine Ziele zu erreichen, sei es 10 Minuten laufen, ohne ein Sauerstoffzelt zu brauchen, oder meine spannende Geschichte endlich fertigzulesen.
Oft fehlt mir die Motivation, mich wirklich aufzuraffen...ich (um bei meinen schönen Synonymen zu bleiben) habe ein Verlangen danach meine Ziele zu erreichen, aber die Motivation fehlt einem an manchen Tagen einfach. So kommt es schnell einmal dazu, dass ich dann doch lieber Chipsfutternd auf dem Sofa Netflix schaue und nicht joggen gehe oder ein weiteres Kapitel lese.
Wenn ich aber weiß, dass meine Freundin vorbeikommt und wir zusammen laufen gehen, wenn ich weiß, dass es dort draußen jemanden gibt, der sich aufrafft, um zu lesen, nur um sich mit mir über den Inhalt auszutauschen...dann ist uns allen irgendwie geholfen.
Wenn man sich also auf RSH Buchclubgefährten sucht, diese auch findet, dann möchte man eigentlich nicht von anderen hören: Hey na so groß kann die Lust zum Lesen ja nicht sein.
(da ich gerade für eine Psychologieklausur lerne, kann ich dich darauf hinweisen, dass die Ursachen für ein Verhalten immer der Person zuzuschreiben ein bekanntes Phänomen ist. Der sogenannte fundamentale Attributionsfehler...der nicht umsonst als ein Fehler der Alltagspsychologie benannt wird)
Grille
Re: Buchclub... oder sowas in der Art
von random.xme am 17.11.2021 13:32Ein sehr interessanter, kritischer Ansatz @herr_Nacht, der mir (ungelogen) seit etwa 3 Stunden im Kopf herumgeistert.
Über das Wort „Sammelzwang" konnte ich gewissenshaft drüber lesen, weil ich um diesen Fakt weiß.
Ich fühle dasselbe, wenn ich ein neues Buch kaufe, oder ein anderes durchlese...es ist ein Gefühl der Euphorie, der Vorfreude und irgendwie ein bisschen Freiheit. Nur leider brauche ich für das Kaufen oftmals nur Minuten, ich gehe in einen Buchladen, sehe all diese schönen Buchrücken, die schönen Titel, der Geruch...all diese Geschichten, die nur darauf warten von mir entdeckt zu werden.
Das Entdecken an sich dagegen, kann sich ziehen...
Ich kann den Kritikpunkt sehr gut verstehen und habe mir die Frage: Warum müssen es unbedingt Bücher sein! Lies doch erst einmal! Oft genug gestellt. Nebenher werden Gedanken wie „Dir geht es zu gut" und „Minimiere deinen Konsum" laut.
Aber „Gruppenzwang" hat mich nicht losgelassen...ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber bei mir werde ich nicht von Gruppenzwang sprechen. Mich erfüllt das Lesen (oder Kaufen von Büchern) nicht mit Freude, weil es gerade im Trend ist...ganz im Gegenteil, war ich doch immer in den Kreisen, in denen mit den Augen gerollt wurde, wenn ich in einem Bücherladen (manchmal für Stunden) verschwunden bin. An schlechten Tagen wurde man dafür gehänselt, aufgezogen in der Schule...(Kinder können so gemein zueinander sein) Und dennoch konnte ich nicht von dieser „Abhängigkeit" loslassen.
So also habe ich mich dazu entschieden, dir zu widersprechen.
Auf den ersten Blick mag es widersprüchlich klingen, Lust zum Lesen zu haben, aber die Motivation nicht zu finden. Man kann es „Gruppenzwang" nennen, oder „bittere Realität"
Ich brauche zum Lesen Ruhe! Damit meine ich nicht äußerlich (immerhin lese ich die meiste Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf dem Weg zur Schule oder nach Hause, in Wartezeiten oder im Park) sondern eine gewisse innere Ruhe.
Eine innere Ruhe die mir (zugegebener Maße) im Alltag einfach fehlt.
Ich verbringe sehr viel Zeit hier auf RSH, ich schreibe an Plays, schaue Dokumentationen über Themen, die mich interessieren, lasse meine Gedanken während einer Netflix Serie schweifen und stehe im regen Kontakt mit meiner Familie. Warum? Weil mir soziale Kontakte einfach guttun.
Dann fällt aber auf: Hey Grille...du musst noch einkaufen, dein Blutspendetermin ist morgen, du musst für eine Klausur lernen und schon ruft eine Freundin an und ihre Welt geht gerade unter. Schon ist es 23 Uhr und ich falle müde ins Bett...ich habe große Lust meine bunten Abenteuer aus den Regalen endlich zu lesen, aber mir fehlt die Motivation, weil ich mich über den Tag mit so vielen anderen Medien konfrontiert habe, dass ich abends nur noch schlafen will.
Selbst schuld, kann man jetzt sagen (und ich stimme zu) auf der anderen Seite...habe ich Freunde, mit denen ich über die eben noch gesehene Serie auf Netflix diskutieren kann, mein Wissen aus der Dokumentation kann ich mit anderen teilen...darüber reden...etwas was mir beim Lesen einfach fehlt. Hier hört sich keiner am nächsten Morgen in der Schule an, wie der Antagonist wieder einmal entkommen ist...
Lesen ist das einzige Hobby, was ich nur für mich mache...ich kann mich zwar über das Lesen an sich unterhalten, ich binde meinen Freunden unfreiwillig die Handlung auf...kann mit ihnen aber nicht darüber diskutieren. Daher wahrscheinlich dieser Thread
- Den Hintern hochbekommen
- Sich mit anderen über genau dieses eine Buch austauschen
- sich weiter darüber Gedanken machen, zusammen...Austausch...Diskussion
Dieser Thread ist für die User...mit demselben Problem...die einfach ein bisschen darüber sprechen/schreiben wollen, die sich gegenseitig unterstützen möchten.
Ich freue mich sehr für dich @Herr_Nacht, wenn du deine innere Ruhe zum Lesen bereits hast, sie vielleicht gar nicht brauchst oder einfach auf andere Dinge verzichten kannst, dass du vielleicht auch im Alltag mit deinen Bekannten über Inhalte deines Gelesenem Diskutieren kannst. Ich freue mich auch sehr für dich, dass du dich in Bücherläden zügeln kannst und wirklich erst deine „Leseliste" liest, bevor du dir neue Abenteuer ins Regal stellst. Ich kann es nicht.
Wir sind alle verschieden, das ist gut so, wir wollen uns gegenseitig helfen und unterstützen...
So widersprüchlich dir unsere(r) Problem auch erscheinen mag...ist es für uns ein Teil unserer eigenen Realität.
Vielleicht reagiere ich über (ja höchstwahrscheinlich sogar) Höchstwahrscheinlich nehme ich es auch etwas zu persönlich...jedoch möchte ich mir meine Liebe zu Büchern, zum Lesen (und auch zum Kaufen von Büchern) nicht mit recht individuellen Unterstellungen vermiesen, oder gar absprechen lassen.
Grille