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Rogers

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Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von Rogers am 16.09.2017 11:47

Gefunden!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2017 01:49.

Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 28.08.2017 00:09

Emilia;
Liam hatte bei seinen Worten natürlich recht, bald konnte Mila in eine Krabbelgruppe und ich konnte, wenn auch Halbtags, arbeiten gehen. So gerne ich mich auch darum kümmerte, dass das Haus aufgeräumt war und dass meine Tochter und mein Mann ein richtiges Essen bekamen, so musste ich doch sagen, dass ich keine Frau war, die tatenlos zu Hause rumsitzen konnte. Ich brauchte meine Arbeit und mein Umfeld dort, denn sonst würde ich vor Langeweile sterben. Wenn Mila mich nicht so auf Trab halten würde, wäre ich wahrscheinlich schon lange verrückt geworden.
"Dass das alles passiert ist war zwar doof, aber im Grunde hat es uns nur gezeigt, wie gut wir eigentlich miteinander klar kommen und dass wir ohne einander nicht können. Findest du nicht?" Die Sachen, die Liam durchgemacht hatte, waren zwar schrecklich, allerdingswaren auch das Erfahrungen, die wir gemeinsam durchgestanden hatten und die und als Paar nur gestärkt hatten. Bei Cara und Jake würde es sicherlich - oder eher hoffentlich - genauso sein.
Kurz darauf stand Liam auch schon auf, brachte die Kleine weg und lag wenig später wieder neben mir im Bett, sodass ich mich an ihn schmiegte und zufrieden seufzte. Davon hatten wir die letzten Wochen einfach viel zu wenig gehabt, und auch die Küsse, die er auf meinem Hals verteilte, waren wie Gold, das ich lange nicht mehr gesehen hatte. Es fühlte sich atemberaubend an und ich legte meine Arme nur noch enger um seinen Hals.
"Ich habe dich vermisst", hauchte ich ihm ins Ohr, ehe ich die Augen zufallen ließ und über seinen Rücken bis zum Saum seines Shirts strich, um ihm dieses ein wenig hochzuziehen und über seinen muskulösen Rücken zu streichen. Während ich dies tat, ließen meine Lippen nicht von seinem weichen Ohrläppchen ab. "Ich habe das alles hier vermisst. Ich liebe dich", hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich meinen Kopfhörer zurück zog und meine Lippen auf seine drückte.

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Rogers

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Re: Deine Lieblingsbücher

von Rogers am 19.06.2017 22:26

Okay okay, ich muss mal meinen Senf abgeben, wobei ich leider auch beschämt zugeben muss, dass ich seit Monaten das Lesen (mal abgesehen von Rollenspielen) vernachlässigt habe #shameonme #dankeyoutube

Dennoch habe ich einige Bücher, die eindeutig meine Lieblingsbücher sind, und zwar sind das folgende:

  • Die "Engel der Nacht"-Reihe von Becca Fitzpatrick, bei der mir der letzte Teil noch fehlt - ich besitze ihn, kann mich aber nicht überwinden, weiterzulesen, weil ich ANGST vor dem habe, was passieren wird, omg XD
  • "Skulduggery Pleasant" von Derek Landy - spontan bei einem Arbeitsaufenthalt meiner Mutter gefunden und VERLIEBT, ohne Mist, das Buch passt eigentlich voll nicht zu meinem Genre, aber dieses Buch ist unfassbar gut geschrieben und bringt jede erdenkliche Emotion zum Vorschein!! Leider muss ich auch hier zugeben, irgendwann aufgehört zu haben - nach 9 Teilen, die man gezwungenermaßen mit großen Zeitabschnitten lesen musste, weil es dauerte, bis ein neuer Teil kam, vergisst man schnell, was passiert, help :(
Es gibt noch viele andere, wie zB "Dust Lands", "Sixteen Moons" (die Verfilmung war grottenschlecht), "Percy Jackson" oder damals auch die "Bis(s)"-Reihe, die mich gefesselt haben. Dadurch, dass meine Mama eine doch recht gute Stelle bei Thalia hatte, habe ich meist die Leseexemplare bekommen und kannte die Bücher bevor sie auf den Markt kamen. Ich habe zu viel gelesen, um mich an alles zu erinnern, aber die oben aufgelisteten, zwei Bücher werden wohl für immer meine Lieblinge bleiben! Hoffentlich konnte ich jemanden überzeugen, hehe!

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 14.06.2017 13:27

Emilia;
Ich nickte leicht, konnte es eigentlich kaum erwarten, wieder zur Arbeit zu gehen, denn ich hatte nun schon über ein halbes Jahr ausgesetzt, was kein Wunder war. Schwanger sollte man eher weniger mit solch gefährlichen Substanzen arbeiten, und aus dem Grund hatte ich früher aufgehört. Solange Mila nicht alt genug war, um in eine Krabbelgruppe oder in einen Kindergarten zu gehen, musste sich eben jemand um sie kümmern, und da ich diese Last nicht auf Liams Eltern legen wollte, musste ich dafür gerade stehen. Es war nichts schlimmes, immerhin war sie meine Tochter und um seine Tochter hatte man sich zu kümmern, demnach beschwerte ich mich auf keinen Fall und freute mich sogar darauf, mich weiter um die Kleine zu kümmern. Hauptsache, Liam half mir in Zukunft wieder ein wenig mehr!
"Diese Army macht auch nur das, was sie will", seufzte ich leise, wobei mir bewusst war, dass das ihr gutes Recht war - wenn man sich verpflichtete, dann musste man auch für die Army geradestehen, immerhin war es die eigene Entscheidung und jeder Soldat wusste nun einmal, dass man auch im Laufe der Zeit seine Liebe finden würde, es aber dennoch kein Entkommen mehr gab. So war es bei Liam und mir gewesen, und jetzt auch bei Jake und Cara.
Schnell gingen wir nach oben, er kümmerte sich um Mila und ich schlüpfte in meinen Pyjama, bevor ich mich ins Bett legte und mich an ihn schmiegte. Auch ich hatte seine Nähe sehr vermisst, viele Sachen mussten eben warten, wenn man ein kleines Kind hatte, das noch bei uns im Zimmer schlief, besonders jetzt, wo es krank war, aber vielleicht wäre es uns ja möglich Mila in ihrem Zimmer schlafen zu lassen, sodass wir uns wieder näher kommen konnten.
"Gut, sehr ruhig, weil Mila nur noch schläft, was auch gut so ist. Ich vermisse diene Nähe auch, Liam, aber sie hat jetzt erstmal Vorrang. Wobei ich mir sicher bin, dass sie die Nacht über tief und fest schlafen wird", sagte ich leise, schielte zur Kleinen rüber, die immer noch schlummerte und die wir jetzt in ihr richtiges Bettchen bringen könnten.
"Du kannst sie ja gleich wegbringen, dann könnten wir uns auch wieder näher kommen", murmelte ich anschließend, ehe ich die Augen zufallen ließ und mit den Händen durch sein dunkles Haar fuhr.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 02.06.2017 10:40

Emilia;
Da hatte Liam Recht. Fieber war vielleicht nicht zwingend gut für unsere Kleine, aber immerhin war es nicht mehr ganz so schlimm, wie vorher und es würde sich in einigen Tagen bestimmt so sehr bessern, dass sie bald gar keine Schmerzen mehr hatte und dass es ihr wieder gut ging und wir uns nicht mehr allzu viele Sorgen machen mussten. Vorerst wollte ich mir aber nicht den Kopf darüber zerbrechen, das hatte ich nämlich schon oft genug getan und mich damit verrückt gemacht, was genau gar nichts brachte.
Stattdessen hörte ich ihm lieber zu, was er über seine Arbeit zu erzählen hatte, und obeohl mich das alles schrecklich an die Zeit erinnerte, in der er noch verpflichtet war, und an all die Tage und Wochen, an denen er nicht in Amerika bei mir war, sondern in einem riesigen Krisengebiet, so freute es mich doch, dass er seinen Spaß bei der Arbeit hatte und immer noch das tun konnte, was er tun wollte, ohne sich dabei ernsthaft zu gefährden, denn er konnte nicht mehr gefangen genommen werden, nicht mehr gequält werden, er konnte nicht mehr ernsthaft verletzt werden.
„Es freut mich, dass du deinen Spaß hast. Irgendwie vermisse ich die Arbeit auch", sagte ich leise, hatte aber auch kein Problem damit, mich weiter um Mila zu kümmern, bis sie groß genug für eine Krabbelgruppe und auch für einen Kindergarten war.
„Und das mit Jake kann ich auch verstehen, er will Cara bestimmt auch noch einen Antrag machen oder so... aber wir wissen ja beide, wie schwer das ist, also können wir ihm nur die Daumen drücken...", sagte ich letztendlich noch und zuckte mit den Schultern. Liam und ich hatten dasselbe damals auch durchmachen müssen und ich dachte nur ungern an diese schrecklichen Zeiten zurück.
„Kannst du nichts für ihn tun?", fragte ich dann, immerhin hatte Liam doch eine recht hohe Position bei der Army...

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 16.05.2017 13:49

Emilia;
Während Liam sich auf den Weg zur Arbeit machte, blieb ich weiterhin im Bett liegen und genoss die Ruhe, da auch Mila das erste Mal nicht allzu laut und quengelig war. Das lag höchstwahrscheinlich an den Medikamenten, die wir ihr gegeben hatte, damit sie keine Schmerzen hatte, und natürlich war es mir mehr als nur wichtig, dass es unserer Tochter gut ging und sie keine weiteren Probleme hatte.
Die Stunden vergingen und ich schlief mich das erste Mal richtig aus, bis Mila dann doch zu Quengeln begann, sodass ich mich natürlich darum kümmerte, dass ich ihren Hunger stillte und auch weiter überprüfte, ob sie Fieber hatte, sodass ich ihr dementsprechend die Medikamente geben sollte. Sie war und würde immer die oberste Priorität bleiben, und da Liam nicht hier war, kümmerte ich mich um sie.
ich war natürlich nicht sauer auf Liam, weil alles an mir hängen blieb, auch, wenn es anstrengend war. Aber er hatte mir ja versprochen, mir dabei zu helfen, sodass ich davon ausgegangen war, nicht allzu sehr belastet zu werden. Dabei war natürlich nicht Mila die Belastung, für sie würde ich alles tun, aber auf die Dauer brauchte ein Mensch nun einmal seinen Schlaf, und das ging nicht, wenn der Mann sich nachts nicht auch mal um das Baby kümmerte.
So verbrachte ich die Stunden, in denen Liam arbeitete damit, mich um Mila und um das Haus zu kümmern, genauso wie um Snow, der ja auch noch raus musste. Ausnahmsweise war es diesmal nicht allzu schwer, denn ich war ja ausgeschlafen und hatte demnach nicht das Gefühl, auf der Stelle umzukippen und zu schlafen.
Dennoch, als die Aufgaben beendet waren, endete ich am Ende trotzdem mit Mila auf der Couch, sodass wir erneut einschliefen und die Stunden verstrichen, bis Liam endlich von der Arbeit kam. Es kam mir vor, als hätte ich nur wenige Sekunden geschlafen, als er mich weckte und mir sagte, dass er Essen dabei hatte. Da fiel mir auf, dass ich gar nicht gekocht hatte, war ihm also sehr, sehr dankbar darüber.
„Es geht ihr definitiv besser, aber Fieber hat sie immer noch...", sagte ich leise und betrachtete die schlummernde Prinzessin, ehe ich mich vorsichtig mit ihr erhob und sie in ihre Liege legte, die wir auch hier im Wohnzimmer ein zweites Mal aufgebaut hatten, um nicht immer hochlaufen zu müssen.
Also ging ich mit ihm in die Küche, nahm ihm das Essen ab und breitete es schon bald auf dem Tisch aus, konnte nicht anders, als etwas zu grinsen, da er mich gut genug kannte und genau wusste, welches Essen ich liebte.
„Als könntest du Gedanken lesen", murmelte ich grinsend, ehe ich mich an den Tisch setzte, ihm einen guten Appetit wünschte und dann auch schon anfing, zu essen.
„Wie war die Arbeit?"

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Re: Der erste Gedanke zum User über dir

von Rogers am 11.05.2017 12:42

Irgendwie komisch.... :))) <3

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 04.05.2017 20:55

Emilia;
Ich war froh, dass der Arzt zumindest sagen konnte, was Sache war und auch schnell handelte, uns schnell die wichtigen Sachen aufschrieb und uns dann auch schon gehen ließ, denn ich war mir sicher, dass ich nur Minuten später sonst eingeschlafen wäre, und so sehr wollte ich mich nun doch nicht blamieren.
Schon bald waren wir wieder im Auto, Liam hielt an einer Apotheke an, wo er noch die Medikamente holte, aber in der Zeit war ich auch schon eingeschlafen, was nach all den Tagen einfach kein Wunder mehr war, bedachte man, dass ich so gut wie gar nicht mehr richtig schlief und dementsprechend auch nicht mehr die Kraft hatte, um diese Uhrzeit wachzubleiben.
Als wir zu Hause waren, weckte er mich, und etwas verpeilt nickte ich, ehe ich aus dem Auto stieg und nach drinnen ging. Ich machte mich schon darauf bereit, unsere Kleine mit den Medikamenten zu verpflegen, als Liam mir sagte, dass er das schon machen würde und ich schlafen gehen sollte.
Seufzend nickte ich, war zugegeben sogar ein wenig erleichtert, als ich nach oben ging und schon bald wieder im Bett lag, nur, um Sekunden später wie ein Stein zu schlafen, weil ich es mir allemal verdient hatte, auch mal abzuschalten! Dabei war es mir auch egal, ob Liam morgen arbeiten musste oder nicht, denn er hatte sich das alles selbst zuzuschreiben.
Am nächsten Morgen wurde ich, ganz im Gegensatz zu Liam, von seinem Wecker geweckt und öffnete die Augen stöhnend, um dabei zuzusehen, wie er zusammen mit Mila im Bett lag. Obwohl ich etwas stickig war, brachte es mich trotzdem zum Lächeln, aber ich konnte ihn nicht wecken, denn schon bald fielen meine Augen wieder zu und ich schlief erneut ein, bis ich von ihm geweckt wurde.
Er sagte mir, was Sache war und ich nahm die quengelnde Mila, die ich seufzend neben mir auf das Bett lag und leicht streichelte, da sie immer noch sehr warm war, wegen des Fiebers.
„Tut mir leid, ich habe es nicht gepackt, dich zu wecken", rief ich ihm noch nach, ehe ich mich auf die Kleine konzentrierte, die sich langsam aber sicher auch wieder beruhigte und schon wieder einschlief. Ich hingegen blieb bloß wach liegen, sah ihr dabei zu, wie sie schlummerte und war mal wieder erstaunt darüber, wie ähnlich sie ihrem Vater doch sah.
Ihr Vater, dem ich nicht mehr ganz so böse war, weil er sich gestern endlich mal einigermaßen um seine Tochter gekümmert hatte. Mehr verlangte ich ja gar nicht!

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.04.2017 15:53

Emilia;
Mir war gerade nicht wirklich nach Reden zumute, weil ich gerade definitiv andere Probleme hatte, denn ich musste die Kleine so schnell es ging ins Krankenhaus bringen, da ich wirklich nicht riskieren wollte, dass ihr noch etwas passierte. Aus genau dem Grund ließ ich Liams Worte auch weitestgehend unkommentiert, mir war gerade einfach nicht danach, seinen Entschuldigungen zuzuhören und ihm auch sofort zu verzeihen, denn ich war verdammt stickig.
Noch dazu war ich verwundert, dass er jetzt überhaupt aufstand und sich darum sorgte, Mila mit mir ins Krankenhaus zu bringen, zumindest eine Sache. Sobald wir fertig waren, gingen wir also nach unten, ich platzierte die quengelige Mila in ihrem Sitz und ließ mich dann selber auf meinen fallen, ließ die Augen zufallen und konnte jetzt nur hoffen, dass der Arzt alles hinbekam und weiterhin kein Risiko mehr für sie bestand.
Glücklicherweise redete Liam auch nicht viel, erst, als wir am Krankenhaus ankamen, uns anmeldeten und dann warteten, fing er wieder an zu reden und ich biss mir fest auf die Unterlippe, um nicht einen bissigen Kommentar loszuwerden. Ich sah stumm dabei zu, wie er Mila in seinen Armen hin und her wog, wie sie sich ein wenig beruhigte, auch, wenn ich mir vorstellen konnte, dass es für sie gerade sehr unangenehm sin müsste.
„Schon gut", sagte ich nur knapp, denn in meinem momentanen Zustand war es wirklich nicht sehr gut, mich großartig zu streiten, ich war ohnehin nicht in der Lage, jetzt großartig zu diskutieren.
Nach kurzem Warten kam der Arzt wieder, sodass wir mit ihm in das Zimmer gehen konnten, und er kümmerte sich um Mila, während ich versuchte, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Es klappte nur bedingt, denn ich war sehr müde, aber solange es um meine Tochter ging, war ich sehr wohl in der Lage, die Augen offen zu halten und dem Arzt zuzuhören, denn er sagte uns, was wir dagegen tun konnten, dass ihr Fieber aufhörte.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 23.04.2017 23:24

Emilia;
Seine Ausdauer war mir im Moment herzlich egal, ich konnte auch gut ohne diese Leben, aber selbst wenn er sei noch besäße, würde er sich wahrscheinlich nicht viel mehr kümmern. Ich ging gar nicht auf seine Worte ein, sondern ignorierte sie gekonnt, bis er mir die Frage stellte, ob ich mit ihm und Mila am Wochenende etwas machen wollte.
„Mal gucken, wie es mir Ende der Woche geht", antwortete ich, meinte es aber durchaus ernst, da ich deutlich bemerkte, dass meine Gesundheit ein wenig sank. Kein Wunder, wenn man kaum schlief und sich um ein kleines Kind kümmern musste, während der Mann arbeitete und Abends wie ein Wrack nach Hause kam...
Ich schüttelte den Kopf leicht, als er mich fragte, ob ich mit schlafen wollte, dann sah ich ihm dabei zu, wie er nach oben ging, verharrte eine Weile im Wohnzimmer und fragte mich, ob es tatsächlich sein Ernst war, dass er wieder alles an mir hängen ließ, während er es sich im Bett gemütlich machte.
Dennoch redete ich mir ein, dass es mir nichts brachte, regte ich mich auf, also machte ich mich bettreif und ging anschließend selber ins Bett. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief, aber genauso wenig dauerte es nicht, bis man mich wieder weckte. Diesmal war es Liam, mit Mila auf dem Arm, die er mir jedoch in die Arme drückte, sobald ich mich einigermaßen aufgerichtet hatte.
Ich runzelte die Stirn ein wenig, da er sich sofort wieder ins Bett legte, versuchte die Ursache für ihr Schreien zu finden, doch da sie nichts trinken wollte, hatte das wohl andere Gründe. Ich fuhr ihr leicht über die Wange und spürte dabei, dass sie verdammt warm war. Sofort stand ich auf, regte mich unheimlich über Liam auf, der schon bald ein Oberteil ins Gesicht gepfeffert hatte.
„Steh auf, verdammt nochmal! Sie hat Fieber. Ich fahre mit ihr ins Krankenhaus." Fieber bei kleinen Kindern konnte nicht ungefährlich sein, sondern eher im Gegenteil, und lieber ich war fürsorglich, als dass ich es danach bereute. So zog ich erst Mila, dann mich richtig an, und kochte dabei selbst vor Wut, dass er es tatsächlich nicht gemerkt hatte...

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