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Melia

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Re: Umarmungen für...

von Melia am 02.03.2022 09:55

Zehn, die Umarmung geht an @Kontra.

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Re: Umarmungen für...

von Melia am 28.02.2022 11:42

Acht

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Re: Ping - Pong

von Melia am 28.02.2022 11:42

Pong

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Re: Der Countdown läuft!

von Melia am 28.02.2022 11:42

23:27:13

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Re: Rosenspiel

von Melia am 28.02.2022 11:42

Vier

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Re: Gewinnspiel || From Now On

von Melia am 12.02.2022 16:29

Ich bin so wahnsinnig beeindruckt einfach von euren Leistungen. Ich habe seduction bereits begeistert mit verfolgt und bin einfach so fasziniert davon wie gut ihr beiden einfach harmoniert. Und das dann auch noch als Buch gemeinsam rauszubringen und es so weit zu schaffen. WOW. Das wäre einfach mein größter Kindheitstraum und auch wenn ich es (noch) nicht geschafft habe (oder vielleicht nie schaffen werde), erfreut es mich zu sehen, dass ihr beiden das verwirklichen konntet! 
Ich bin gespannt was ihr noch so alles parat habt und habe das Buch schon seit geraumer Zeit auf meinem Amazon-Wunschzettel und freue mich schon auf Kauf und Lesen. 
Ansonsten kann ich mich meinen Vorredner*innen nur anschließen und euch alles gute wünschen! Ich hoffe ihr habt noch viel Erfolg mit den bisher gestarteten Projekten und werdet noch viel Freude an weiteren haben!

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Re: 🎲 #2 Special Scene 🎲

von Melia am 09.02.2022 09:22

Playpartner:
Asrafiel

Content/Trigger Warning:
/
 
Kurze Backgroundstory zu den Charakteren und zur Szene:
Rena ist die verschwundene Prinzessin aus dem winterlichen Reich. Lion ist der Prinz des Sommers, der Jahre verschollen war nun aber zurückkehrte. Rena arbeitete am Hofe des Sommers als Zofe und kümmerte sich um Lion, ehe heraus kam, dass sie ebenjene Prinzessin ist. Gemeinsam reisten sie in das Reich des Winters, wo Lion in den Kerker geworfen wurde, während Rena voller Freude empfangen wurde. Nach mehreren Gesprächen konnte alles geklärt werden und Lion wurde alleine nach Hause geschickt. Dafür muss er das Niemandsland überqueren, jenen Teil des Landes wo früher eine schreckliche Schlacht stattgefunden hatten, in welcher er auch gekämpft hatte, weshalb er damit ziemliche Probleme hat. Beide haben bereits Gefühle für einander und Rena folgt ihm. Nun kann Lion sich seine Gefühle für sie endlich eingestehen. 

Textstelle:
Rena griff nach meiner Hand, kaum eine Sekunde nachdem mich die Bilder des Krieges eingeholt hatten. Ich richtete meine Sinne ausschließlich auf das angenehm kühle Gefühl ihrer Finger in meiner Hand. Es war als würde sich eine Verbindung zwischen uns aufbauen. Überwältigt von den vielen Gefühlen, die mich durchströmten, war ich unfähig etwas zu sagen. Ich war unglaublich glücklich das Rena mir gefolgt war. Ich wurde von einer ganz anderen, neuen und aufregenden Wärme erfüllt, während sie meine Hand hielt. Ich war schockiert und überwältigt von den vielen grausamen Bildern in meinem Kopf und voll Sorge über das, was die Zukunft bringen würde. Am Rande meines Bewusstseins nahm ich wahr, wie ein kleines, weißes Fellbündel auf den Rücken von Onyx sprang, der gereizt schnaubte, ehe er sich mürrisch in Bewegung setzte. Er gab sich keine Mühe vorsichtig zu laufen, beherrschte sich jedoch genug um den Fuchs nicht von seinem Rücken zu buckeln. Die kleine Füchsin schien das jedoch eher zu amüsieren als zu stören, denn sie thronte Majestätisch auf dem Sattel. Ich war noch immer unfähig zu sprechen, oder mich zu bewegen und stand stocksteif und angewidert auf dem verseuchten Boden. Erst als Rena sanft an meiner Hand zog, gelang es mir meine Füße zu bewegen und langsam neben ihr her zu gehen. Ich stolperte eher, als das ich tatsächlich ging. Es fiel mir schwer mich auf den Füßen zu halten. Meine Augen waren trocken und ein bitterer Kloß steckte in meinem Hals, der mir das Atmen beinahe unmöglich machte. Doch ich spürte noch immer Renas Hand in meiner. In diesem Zustand war es mir unmöglich rational und politisch zu denken, daher gelang es mir endlich mir meine Gefühle für sie einzugestehen. Ich wusste nicht wann es geschehen war, doch ich hatte mich in sie verliebt. Ihre Art, ihre Schönheit, ihre Tollpatschigkeit. Ich liebte alles an ihr. Von der Haarspitze bis zu den Fußzehen, auch wenn sie das komplette Gegenteil von mir war. Es war gefährlich sie zu lieben, nicht nur politisch, sondern auch gesundheitlich, schließlich lebte sie in einem Land des kompletten Winters und diese Kälte könnte mich umbringen, wenn wir nicht achtgaben. Mein Herz, das bisher schwach geschlagen hatte, beschleunigte seine Schläge und mit jeder Sekunde die ich ihre Hand länger hielt, fühlte ich mich wieder kräftiger und zuversichtlicher. Bestimmt würden wir einen Weg finden, wie wir uns lieben konnten, ohne einen Krieg zu verursachen, wenn... ja wenn sie mich denn auch liebte. Ich blickte enttäuscht auf, als sie meine Hand losließ. Erst jetzt erkannte ich das wir auf saftigem grünen Gras standen und eine warme Brise um uns wehte. Ich unternahm einen halbherzigen und unkoordinierten Versuch erneut nach ihrer Hand zu greifen, doch Onyx schob mich zur Seite, sodass meine Hand ihre nicht erreichte. Ich blinzelte, streckte die Arme und rieb mir über die Augen. Das aufregende Gefühl in meiner Brust verschwand langsam und ich konnte wieder rational denken. Ich nickte ihr zu, als sie ein Lagerfeuer vorschlug. "Das klingt gut, wir würden die weitere Strecke nicht mehr schaffen. Die Pferde brauchen eine Pause", antwortete ich ihr dann, ehe ich ihr nachsah, wie sie zum Fluss verschwand. Auch mir wurde langsam warm, jedenfalls glaubte ich das. Es war ein Gefühl das mir bisher unbekannt war. Ich zog die gefütterte Kleidung aus, ehe ich in den Satteltaschen nach dünner Kleidung suchte. In jener Zeit stand ich bis auf eine Unterhose nackt im Wald herum. Schließlich fand ich was ich suchte und streifte eine kurze braune Hose und ein Oberteil in einem sanften grün mit braunen und goldenen Verzierungen über. Dann blickte ich mich im Wald um und sammelte einiges Holz, ehe ich meine Handflächen aneinander rieb und spürte wie die Magie in mir wieder größer geworden war, als sie es im winterlichen Reich gewesen war. Mühelos entzündete ich das Feuer mit einem schnippen meiner Finger, ehe ich Decken darum ausbreitete und mich auf einer davon niederließ. Die Nahrung die eingepackt worden war, hatte ich bereits herausgenommen und einigermaßen angerichtet, sodass Rena und ich ein Abendmahl einnehmen konnten. Rena sah ungewohnt aus, in ihrem alten Kleid, das sie als Magd trug und doch war sie wunderschön und vertraut. "Es ist ungewohnt dich wieder in diesen Farben zu sehen", antwortete ich ihr dann mit einem sanften lächeln, während ich mir durch die Haare fuhr. "Ich glaube, ohne dich wäre es mir nicht gelungen das Niemandsland zu durchqueren. Ich danke dir Rena", sagte ich dann zu ihr, ehe ich ihr sanft über den Oberarm strich, ehe ich meine Hand wieder in meinen Schoß sinken ließ. "Doch eine Frage habe ich noch, wieso bist du mir gefolgt? Ist etwas geschehen?", fragte ich sie dann neugierig, ehe ich mir ein Stück Brot abbrach und den Rest zu Rena hinüber schoß. Während ich auf ihre Antwort wartete, begann ich zu essen, während die Pferde grasten.

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Re: Hochzählen bis ins Unendliche

von Melia am 02.02.2022 09:39

5156

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Re: Der Countdown läuft!

von Melia am 02.02.2022 09:39

23:29:58

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Re: Zählt bis 1000

von Melia am 02.02.2022 09:38

708.

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