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Nona
Gelöschter Benutzer

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Nona am 16.09.2020 18:15

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Nephilim

23, Weiblich

  8. Pocketbook Writer

Beiträge: 452

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Nephilim am 16.09.2020 19:34

MJ29X5

If you awake to a knife at your throat, if monsters dig their claws into you, if death comes knocking at your door, call out my name. Adeptus Xiao. I will be here when you call.

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SunnyMerle
Gelöschter Benutzer

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von SunnyMerle am 18.09.2020 08:42

Ich schreibe grundsätzlich meine Beiträge/Posts für ein Rollenspiel in einer Word Datei vor. Dementsprechend bekommt ihr jetzt den letzten Post (von dreien) den ich meiner Mitspielerin eingetragen habe zu lesen.
  
Viel Spaß
  
Andrew war schon fast dankbar, als sich der Tag an dem er sich mit Allison verabredet hatte und dies zu einer Szene die ihresgleichen gesucht hatte endlich dem Ende näherte. Bereitwillig ließ er sich vom Schlaf holen, doch kaum klingelte der Wecker, kamen die Fragen natürlich wieder. Was genau war da passiert? Wie konnte es nur so weit kommen, er schenkte Thomas ein lächeln, als sich dieser zum Frühstück zu ihm setzte. Er war so dankbar und glücklich, das ihm dieser Junge nicht weg genommen wurde.

Trotzdem, ein Teil von ihm konnte sich einfach nicht freuen, er fragte wo Allison gelandet war. Vermutlich war ihre Fähigkeit einfach aus der Situation hinaus aktiviert worden, von Selbstvorwürfen und Trauer, von Angst vor Ablehnung war sie durchdrungen. Konnte es passieren, das ihre Fähigkeit sie an einen Ort transportierte, den sie nicht wieder lebend verlassen konnte? Wenn das möglich war, so konnte er es wohl kaum ändern und er sollte noch dankbarer dafür sein, das sie nicht Thomas auf diese Reise ohne Wiederkehr mitgenommen hatte.

 

Der Tag verging, ein halbwegs normaler Tag, Vormittags der Hausmeister, Nachmittags der HAVOC Agent und am Abend der Vater. Seine Organisation gab keinerlei Rückmeldung, Allison war nicht auf irgendwelchen öffentlichen Überwachungskameras aufgetaucht. Nachdem Thomas wieder im Bett lag, starrte Andrew, wie schon Tags zuvor auf sein Smartphone. Doch dieses Mal drückte er den grünen Knopf, wählte die Nummer unter der Oliver abgespeichert war. „Der gewünschte Gesprächspartner, ist zur Zeit nicht zu erreichen, sie können nach dem Signalton eine Nachricht hinterlassen." sagte eine tonlose weiblich klingende Roboterstimme, dann kam ein kurzes Pfeifen und Andrew füllte die Stille mit den Worten: „Oliver, wenn du das hier abhörst, melde dich bitte bei mir."

 

Dann beendete er den Anruf, der zweite Tag begann wie der erste, doch auch wenn er sich am vorhergehenden Tag nicht sonderlich darüber verwunderte, das ein gewisser anderer Oliver fehlte, so fiel es ihm dieses Mal auf.

 

Allerdings ergab sich keinerlei Möglichkeit unauffällig nach seinem Verbleib zu fragen, er wusste schließlich nicht mit wem der Teenager befreundet war. Er hielt die Ohren auf, doch niemand schien zu sehr verwundert darüber. Kein Rückruf, keine SMS, nichts auf seinem Smartphone, kein Oliver, keine Allison.

 

Mittlerweile befürchtete Andrew schon, eines Tages allein in der Wohnung auf zu wachen. Doch das trat nicht ein und auch der dritte Tag begann vollkommen normal. Wie man auch immer normal definierte, Thomas merkte natürlich das sein Vater sich merkwürdig verhielt, vielleicht kamen die ein oder anderen emotionalen Gedanken auch bei dem Jungen an. Doch er sprach seinen Vater nicht darauf an, ging in die Schule und Andrew zu seiner Arbeit.

 

Dieser Vormittag änderte vermutlich alles, denn wieder kam die Polizei zur Schule und bat jeden, der Informationen zu dem Verbleib eines gewissen Oliver Barkers mitteilen konnte um Hilfe. Er hatte am Vortag bereits selbst eine SMS an Olivers Telefonnummer geschickt, doch keine Antwort.

 

Als er heute erneut versuchte die Nummer zu erreichen, füllte er nicht die Stille die nach dem eigensinnigen Pfeifton kam mit seiner Stimme aus. Langsam musste er etwas, etwas das er vielleicht schon tief in sich geahnt hatte, in sein Bewusstsein einlassen. Oliver, Oliver, Oliver dem Jungenklo auftauchte, mit einer Schüleruniform. Diese Geschichte über den älteren Bruder, der dann zu einem Cousin revidiert worden war. Sein immer wieder mehr als plötzliches auftauchen und genau so schlecht erklärtes Verschwinden.

 

Es gab keine zwei Oliver, nicht den Teenager mit seinen 17 Jahren UND den Mann von dem Andrew schon immer geahnt hatte, das er jünger war als er selbst. Nein, es war immer ein und die selbe Person gewesen und jetzt war er verschwunden.

 

Die Frage nach dem Warum, war schnell beantwortet. Oliver hatte eine Fähigkeit, eine Fähigkeit genau wie er eine Fähigkeit hatte, es hatte etwas mit dem Alter zu tun. Mit der Tatsache das der junge Mann, den er hier als einen der vielen Schüler kennen gelernt hatte, in den Typen verwandeln konnte der ihm den Kopf verdreht hatte.

 

Andrew machte sich fürchterliche Vorwürfe und war mehr als Dankbar dafür, als die befreundete Familie fragte ob Thomas wieder einen Abend bei seinem Freund übernachten konnte. Er wollte nicht allein sein, so entschied er sich aus zu gehen. Allerdings nicht in die Bar von George, wenn er Andrew sah... so sah, wie er momentan sein Bierglas anstarrte und sich fragte, was ihn geritten hatte... diese doch so offensichtlichen Tatsachen fein säuberlich zu ignorieren und mit jedem Schluck sich mehr einzugestehen, das er sich in einen Typen verknallt hatte der nun einmal ungefähr halb so alt war wie er... nur einmal die Frage... ~Was ist los Andrew?~ und er würde reden wie ein Wasserfall und das nicht nur aufgrund der Fähigkeit seines Gegenübers...

 

Nein, er war lieber hier unter Fremden, die sogar regelrecht einen Bogen um ihn machten, der Barhocker rechts und links von ihm blieb frei, obwohl es sogar zeitweise voller wurde, niemand schien neben ihm sitzen zu wollen und Andrew konnte es niemanden verdenken.

 

„Noch eins." murrte er mit einer schon leicht schweren Zunge, der Barkeeper tat wie geheißen und krallte sich das hingeworfene Geld.

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Hazel-Grace

31, Weiblich

  8. Pocketbook Writer

Beiträge: 831

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Hazel-Grace am 18.09.2020 10:50

Wo gegen hilft Apfelessig?
Gibt es zu viele schädliche Bakterien, können Verdauungsprobleme auftreten wie Blähungen und Verstopfung (Obstipation). Apfelessig wirkt antibakteriell – es kann schädliche Darmbakterien abtöten. So trägt er zu einer gesunden Darmflora bei und lindert typische Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Verstopfung.21.11.2019

Und das Licht schien durch die Dunkelheit, doch die Dunkelheit hat es nicht ergriffen.

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CheshireCat_86

72, Weiblich

  12. Famous Novelist

Amateur-Unterhalter

Beiträge: 14359

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von CheshireCat_86 am 20.09.2020 20:14

https://www.ladenzeile.de/supermarkt/lebensmittel/backen/gewuerze/vanille/bourbon/
(Suche gerade nach guter Vanille  XD)

Alice asked the Cheshire Cat, who was sitting in a tree, "Can you show me the right direction?" The cat asked, "That depends on where you want to end up?" "I don't know where I want to end up" Alice answered. "Then," said the cat, "it really doesn't matter which direction you take, does it?"

~Lewis Carroll, Alice's Adventures In Wonderland~

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Tsukki
Gelöschter Benutzer

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Tsukki am 20.09.2020 23:29

Meinen ersten Post aus meinem Lieblingsrpg, als schreibprobe für jmd anderen xD
Viel Spaß dabei xD

Nino
Ich brummte unzufrieden, als mein Wecker, eher mein Handy, fröhlich vor sich hin läutete. Als ich mein Kopf aus dem Kissen zog, blinzelte ich aufgrund der Helligkeit. Aber das hatte ich in Kauf genommen, als ich mein Neues Bett hier, im Wintergarten, aufgebaut hatte. Ich hatte es gekauft, weil ich nicht in Onkels Bett schlafen wollte, in dem er gestorben war. Und es stand hier im Wintergarten, weil ich diesen schon immer geliebt hatte. Und hier hatte ich nun mein Schlafzimmer hinverlagert. Mit einem großen, weichen Bett, einem Schreibtisch, an dem man direkt in den Garten sehen konnte, sowie einem Fernsehschrank mit Fernseher. Hier konnte ich Abends, wenn ich noch wach war, die Sterne vom Bett aus sehen, und den Tag über, wenn ich an meinen Büchern arbeitete, den Garten sehen, den ich schon als Kind geliebt hatte. Es gab einen kleinen Kräutergarten, einen Ziergarten und die Obstbäumchen, an der Seite des Hauses. Es war wirklich perfekt. Und ich war froh, dass ich das Haus bekam, denn alle anderen, meine Eltern eingeschlossen, hätten es direkt verkauft und ihren Profit geschlagen. Doch ich hatte alles bekommen. Geld, das Haus, Onkels altes Auto, einfach alles. Und ich würde es behalten, bis ich irgendwann vielleicht ein Kind adoptierte und dieses das Haus erbte.
Als ich mich endlich aus dem Bett bequemen konnte, tabste ich in die Küche des Hauses und machte mir dort einen Tee, bevor ich mit diesem und dem Obstsalat, den ich noch von gestern Abend übrig hatte, hinaus in den Garten ging, um an dem kleinen runden Gartentisch zu frühstücken. Ich musste doch etwas schmunzeln, als eine kleine Schar an Ameisen auftauchte, denen ich kurzerhand ein Stück Apfel hinlegte, an dem sie sich sofort zu schaffen machten. Den Saft des Obstes, der noch in der Schüssel zurück blieb, kippte ich auf einen flachen Teller, da sich dort gerne die Bienen und Hummeln sammelten, um sich zu stärken. Auch Schmetterlinge fanden sich dort gerne ein.
Nachdem ich den Insekten noch ein wenig zugesehen hatte, stand ich schließlich wieder auf und brachte das Geschirr hinein, bevor ich an meinen Schreibtisch trat. Auf diesem fand sich, wie so oft, eine kleine Zeichnung der Wolfsaugen wieder, wie sie auch überall im Wintergarten hingen. Mal nur die Augenpartie, aber auch ganze Portraits hatte ich von dem Jungwolf gezeichnet. Nun gut, ich hatte auch mein Abitur in Kunst gemeistert, das Aquarell des Wolfes, dank dem ich unter anderem meine Prüfung mit Bravur bestand, hatte ich, wie in der alten Wohnung auch, wieder über mein Bett gehangen. Dieser WOlf hatte nun mal in allen Punkten mein Leben verändert. Dank ihm hatte ich ein recht erfolgreiches Kinderbuch geschrieben (mit einem Wolf als Protagonisten), dank ihm hatte ich meine Leidenschaft zu diesen Tieren gefunden und das Zeichnen überhaupt angefangen.
Ich zuckte etwas zusammen, als ich so unvermittelt aus meinen Träumereien gerissen wurde. Die Türklingel war zu hören, ein Geräusch, dass ich eigentlich nicht hören wollte, doch ignorieren konnte ich es nicht. Also ging ich zur Haustür und öffnete diese, vor der eine junge Dame stand und mich anlächelte. Sie stellte sich mir als Stella vor und überreichte mir einen Korb, in dem Kuchen, Kekse und irgendein Hausrezept ihrer Mutter zu finden war. Innerlich verdrehte ich die Augen, als sie versuchte, sich in mein Haus einzuladen, doch ich konnte sie abwimmeln und stellte den Korb mit dem Essen in die Küche. Und jetzt hieß es endlich, sich um den Garten kümmern. Zwar hatte ich viel zu viel im Haus zu tun, wie meine ganzen Kisten ausräumen, doch davor drückte ich mich lieber noch ein wenig.

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SkidRow

28, Weiblich

  12. Famous Novelist

Beiträge: 1983

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von SkidRow am 21.09.2020 01:00

Ich habe gerade ein Zitat für einen gradient text bei Tumblr eingefügt lol.

"i just need to see you, then everything is better" 



   

Fare theE well! thus disunited, Torn from every nearer tie. Seared in heart, And lone, and blighted, More than this I scarce can die.

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Hazel-Grace

31, Weiblich

  8. Pocketbook Writer

Beiträge: 831

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Hazel-Grace am 21.09.2020 11:03

Hazel:
Als sie seine Worte hörte, nachdem sie Timbo und seinen Kumpel zeigte, meinte sie „Ja, er denkt ihm gehört die Uni, jedes Mädchen und alles was ihn abblitzen lässt und außerhalb seines Bildes von Weiblichkeit sich bewegt, ist geliefert, sein Kumpel hingegen ist nur ein Arschloch der würde alles tun, um Timbos Wohlwollen zu behalten." klärte sie so leise auf, das man es nur mit Vampirgehör vernahm. Als er sie Anwies ruhig zu sein, atmete sie tief durch und sah Kol an, als schöpfe sie allein, durch seinem Anblick Kraft und nickte. So wirkte sie nach außen sehr gelassen, statt wie sonst panisch. Sie fühlte sich trotz leichten Unbehagen in diesem Moment sicher.

 

Als sie Timbo näher kamen und Kol ihre Hand losließ verstand sie schnell „Ja das ist der Schuft!" bestätigte sie mit einem Kopfnicken in Timbos Richtung „und sein Schoßhund." Dann verstummte Hazel und sah Kol, wie er abwertend, den Schüler musterte und sie hatte in diesem Moment, noch nie zuvor, soviel Genugtuung verspürt wie in diesem Augenblicke. Als er Timbo ansprach, stand sie etwas mit Abstand bei Kol. Die Reaktion von Timbo, war nicht anders zu erwarten, der Junge Mann hatte vor niemanden Respekt, hielt sich für den König der Uni, war beliebt und konnte sich Alles erlauben, doch nicht bei Kol wie Hazel erfreut feststellte. Als Timbo so tat als wisse er nichts von ihrer Jacke, war auch das keine Überraschung. Hazel blieb ruhig, sogar als der Kumpel von Timbo sie ansprach als Opfer, es sind zwar keine Worte, die sie mehr verletzten konnten, doch wäre sie alleine gewesen hätten genau diese gereicht, um Hazel zum Stottern zu bringen..

Und das Licht schien durch die Dunkelheit, doch die Dunkelheit hat es nicht ergriffen.

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Medicrozma
Gelöschter Benutzer

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von Medicrozma am 26.09.2020 20:06

https://www.youtube.com/watch?v=NFxyYYRqobw

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yamato

24, Weiblich

  7. Columnist

Neuling

Beiträge: 505

Re: Was hast du zuletzt kopiert?

von yamato am 27.09.2020 13:10

https://www.youtube.com/watch?v=t38yK8F0UWM&ab_channel=MrMeme

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