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Prs || Army love :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.12.2015 20:39

Liam
"Ich weiß. Und dann bist du wirklich verdammt süß", meinte ich schmunzelnd. Es gehörte dazu so zu sein. Schließlich konnte ich das auch sein, denn wenn man immer nur ernst war, machte das Leben doch auch keinen Spaß. "Mehr als perfekt. Wir brauchen auf jeden Fall eine Torte mit keine Ahnung wie vielen Stöcken. Zwei reichen mir da nicht", meinte ich grinsend. Ja, ich war wirklich verfressen, vorallem wenn es um Kuchen, Torte oder sonstiges Gebäck geht. Sie lächelte bei meinen Worten und ich lächelte bei ihren. "Das geht gar nicht mehr", hauchte ich jedoch dann. Sie erwiderte meinen Kuss und so küssten wir uns eine Weile wobei ich den Kuss aber sanft ließ, da ich es einfach mochte wenn dieser total sanft war. Nach einer Zeit löste sie sich und ich schmollte sie an. "Hmm, kann ich nur zurück geben", meinte ich ebenfalls und schaute ihr dann in die Augen. "Vor unserer Hochzeit müssen wir dann auf jeden Fall Tanzen lernen. Ich zumindest kann es definitiv nicht. Nicht einmal dem Grundschritt", warnte ich sie schon mal vor und grinste.

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 12.12.2015 00:00

Auch ich genoss den sanften Kuss und wollte mich schon gar nicht mehr von ihm lösen, allerdings wollte ich gleichzeitig das Gespräch weiterführen und dafür war das Küssen eher unvorteilhaft. Das war schon immer mein Dilemma – entweder, ich wollte Liam küssen, oder aber mit ihm reden, beides auf einmal ging leider Gottes nicht.
Ich musste etwas lachen, als er über die Torte unserer Hochzeit redete und nickte dann. „Mh, ja, mehr als zwei Stöcke klingt gut. Aber nicht so viel Sahne, du weißt, davon wird mir schlecht. Am liebsten Erdbeeren oder Schokolade, lecker..." Ich verfiel ein klein wenig ins Schwärmen und spürte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief. Vielleicht sollten Liam und ich morgen nach der Arbeit Kuchen backen, ich konnte mir vorstellen, dass auch er jetzt unheimliche Lust auf diesen hatte.
„Tanzen werden wir auch lernen, keine Sorge. Tanzen ist nicht schwer. Und außerdem ist es unsere Hochzeit, wir brauchen niemanden beeindrucken. Wir machen das für uns", hauchte ich und küsste ihn dann erneut, ehe ich meinen Kopf auf seiner Brust platzierte und die Augen schloss. Der Gedanke an unsere Hochzeit war mehr als nur perfekt...
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Sollen wir vielleicht ein wenig spulen...? An ihren Geburtstag oder irgendein anderes, spezielles Event? Such's dir aus!

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 12.12.2015 00:40

Ich spule mal bis zu ihrem Geburtstag :)
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Liam
Etwas weniger als eine Woche war bereits vergangen. Am Freitag war ich mit Emilia bei der Arbeit und hatte das mit meinem Chef geklärt. Erstens, dass ich nicht beim Einsatz dabei wäre und zweitens dass Emilia nächste Woche frei hatte. Naja eher gesagt musste sie montags -also heute- arbeiten, aber hatte dann ab morgen ,ihrem Geburtstag, frei. Morgen würden wir auch zu ihren Eltern fliegen, denn das hatte ja jetzt alles geklappt hatte. Ihre Eltern freuten sich schon auf den Besuch und ich wusste auch, dass Emilia sich freuen würde, denn sie vermisste ihre Eltern und wollte sie unbedingt mal wieder sehen. Ihre Sachen hatte ich bereits gepackt, denn wir müssten morgen früh wirklich verdammt früh aufstehen, da der Flug schon um sieben Uhr morgens ging. Und man musste ja immer früher am Flughafen sein. Also hatte ich das packen für sie übernommen. Die Koffer waren etwas versteckt und ich hoffte, dass sie diese nicht entdecken würde. Auf jeden Fall würde sie merken, dass ein paar ihrer Sachen fehlten, aber dafür würde ich mir noch was einfallen lassen. An diesem Abend gingen wir früh ins Bett, denn ich war müde und ich wusste auch, dass wir beide den Schlaf brauchten wenn wir am nächsten Tag schon so früh aufstanden.
Mitten in der Nacht, so kam es mir zumindest vor, klingelte mein Wecker den ich seufzend ausmachte. Ich schaute auf die Uhr. 4.30 Uhr...Das war viel zu früh. Jedoch war ich lieber früher da, als zu spät. Außerdem wollte ich mich auch nicht beeilen müssen, schließlich hatte sie Geburtstag. Ich drehte mich dann zu Emilia und lächelte, denn diese hatte ihren Kopf im Kissen vergraben. "Baby, sieh mich mal an", hauchte ich und drehte sie sanft zu mir. "Alles, alles, alles Gute zum Geburtstag, Baby", hauchte ich und küsste sie sanft, ehe ich ihr auch Happy Birthday sang, wobei sich das schrecklich anhörte. Erstens konnte ich nicht singen, zweitens war ich total verschlafen. Sie wollte sich wieder schlafen legen, doch ich hielt sie davon ab. "Ich weiß es ist verdammt früh, aber nimm mir das bitte nicht übel. Ich habe eine Überraschung für dich", murmelte ich und küsste sie nochmal sanft auf den Mund. "Ich liebe dich", meinte ich, während ich in ihre Augen sah, obwohl es hier dunkel war. Anschließend löste ich mich von ihr und holte aus meinem Nachttischchen den Umschlag mit den zwei Flugtickets den ich ihr gab. "Das ist nur ein Teil von deinem Geschenk. Den anderen Teil bekommst du später, wenn du wacher bist", meinte ich lachend und beobachtete sie lächelnd.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 12.12.2015 22:11

Die Woche zog sich unheimlich in die Länge, aber ich konnte mich nicht darüber beschweren, großartig zu tun gehabt zu haben. Eigentlich war ich lediglich am Freitag auf der Arbeit und hatte das Wochenende mit Liam genossen, vor allem aber hatte ich es kaum erwarten können, bis es endlich Dienstag war. In diesen Sachen war ich wohl wirklich noch ein kleines Kind, das sich auf seinen Geburtstag freute. Immerhin konnte ich kaum schlafen und Liam musste mich immer wieder erstmal dazu zwingen, schlafen zu gehen. Letztendlich hatte ich mich auch noch Montag dazu gezwungen, zur Arbeit zu gehen und fiel abends müde ins Bett, vergaß sogar für einen Moment, dass ich morgen Geburtstag hatte, und schlief schneller ein, als Liam mir überhaupt eine gute Nacht wünschen konnte.
Meine Nacht kam mir jedoch viel zu kurz vor. War es wirklich schon sieben Uhr? Ich war doch extra früher ins Bett gegangen, damit ich ausgeschlafen sein würde, und dennoch fiel es mir jetzt nur noch schwer, die Augen zu öffnen und mich dem Alltag zu stellen. Grummelnd vergrub ich mein Gesicht in meinem Kissen und versuchte, Liam und seine Worte zu ignorieren. Aber er bestand darauf, dass ich ihn ansah, also hob ich meinen Kopf an und verlor ein leises Seufzen.
„Was ist?", gab ich von mir und zog die Augenbrauen zusammen. Als er mir alles Gute zu meinem Geburtstag wünschte, schien ich allmählich wacher zu werden und so drehte ich mich zur Seite, um auf den Wecker zu schauen. Es war tatsächlich mein Geburtstag und ich musste augenblicklich anfangen, zu lächeln.
„Danke", murmelte ich wie ein kleines Kind und wollte meinen Kopf schon wieder ins Kissen sinken lassen, aber er redete weiter. Neugierig hob ich die Augenbrauen an und nahm letztendlich den Umschlag aus einer Schublade, welchen er mir dann reichte. Damit ich auch sehen konnte, was dessen Inhalt war, setzte ich mich auf und knipste das Licht an. Immer noch leicht vom Licht geblendet, machte ich mich dann daran, diesen zu öffnen und was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Zwei Flüge nach New York. Heute, um sieben Uhr. Hieß das, ich würde meine Eltern nach langer Zeit mal wieder sehen?!
Mit großen Augen schaute ich zu Liam und fiel beinahe wie ein Hund über ihn her. „Oh, danke, danke, danke, das ist das allerbeste Geschenk das du mir hättest machen können!", gab ich von mir und drückte ihn fest an meinen Körper. „Ich liebe dich dafür. Ich werde also meine Eltern wieder sehen? Das ist so toll!!" Die Müdigkeit war abgefallen und ich sprang sofort aus dem Bett, um mich anzuziehen. Als ich fertig war, schaute ich wieder zu Liam, der ein anderes, weiteres Geschenk ansprach.
„Du hast noch mehr organisiert? Baby! Das alleine muss doch unheimlich teuer gewesen sein!"; sagte ich und deutete auf die Tickets. Erst jetzt bemerkte ich, dass in einer Ecke des Zimmers, die Liam gut verdeckt hatte, gepackte Koffer standen. Verdammt war dieser Mann raffiniert! Mit einem Schmunzeln ging ich wieder auf ihn zu und presste meine Lippen erneut auf seine. „Ich liebe dich so sehr... sollen wir los?"
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Kannst du mir eventuell ein „Du bist dran" schicken? Dann sehe ich das immer sofort :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 12.12.2015 22:33

Klar, kein Problem :)
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Liam
Sie wurde zum Glück wacher und freute sich wie ein kleines Kind was ich immer total süß fand. Sie setzte sich auf, machte das Licht an und öffnete dann dem Umschlaf, während ich sie beobachtete und hoffte, dass es ihr wirklich gefiel. Ihr verschlug es anscheinend die Sprache und sah mich mit großen Augen an, ehe sie mich sogesagt ansprang, weshalb ich schmunzeln musste. "Das freut mich", hauchte ich und legte meine Arme ebenfalls um sie, ehe ich sie an mich drückte. "Ja, wirst du. Wir werden bis Sonntagmorgen bleiben. Länger hast du leider nicht frei bekommen, aber es ist besser als nichts. Deine Eltern freuen sich auch schon dich zu sehen", sagte ich lächelnd. Schließlich hatte ich auch mit ihnen geredet und auch alles abgeklärt. Wir würden bei ihnen schlafen. Besser gesagt in Emilias altem Zimmer. Das war viel besser als noch ein Hotel, außerdem sah sie so ihre Eltern länger. Sie sprang sofort aus dem Bett und zog sich an und ich grinste jetzt wirklich. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise war sie immer total verschlafen und musste sich genauso wie ich aus dem Bett quälen. "Für dich ist mir nichts zu teuer. Außerdem hast du das verdient", hauchte ich aber. Sie bemerkte die Koffer und kam dann wieder zu mir um ihre Lippen auf meine zu legen. Natürlich erwiderte ich ihren Kuss und sah ihr dann in die Augen. "Ich liebe dich auch, Liebling", meinte ich und küsste sie auf die Nasenspitze. "Naja vorher muss ich mich auch noch anziehen", sagte ich lachend aber stand dann auf, denn ich wusste, dass sie jetzt unbedingt los wollte. "Du kannst solange schon mal deinen Ausweis und das alles holen. Diese Sachen konnte ich leider noch nicht zurecht legen, denn sonst hättest du ganz sicher etwas bemerkt. Bei den Klamotten ging es ja noch, aber ich dachte gestern Abend wirklich, dass du es bemerkst als du dein Shirt gesucht hast", gab ich zu und zog mich dann auch an. Eine einfache Jeans und ein T-Shirt. Darüber meine langärmlige Kaputzenjacke. Diese war angenehm für die Temperaturen da draußen. Anschließend richtete ich auch noch meine Sachen zusammen die ich am Flughafen brauchen würde. Dann nahm ich aber unsere Koffer und trug diese zum Auto. Ich hatte keine Lust mit einem Taxi zu fahren, also würde ich das Geld fürs Parken eben in Kauf nehmen. Sie kam dann auch nach unten und ich küsste sie nochmal schnell, ehe ich ihr die Fahrerseite aufhielt und diese wieder schloss als sie drinsaß. Sie würde mich eh nicht fahren lassen, da meine Hand noch immer gebrochen war und ich den Gips noch hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und lächelte sie nochmal an, ehe sie losfuhr.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 19.12.2015 22:49

Es dauerte nicht lange, bis sowohl Liam als auch ich komplett angezogen waren und wir uns endlich auf den Weg zum Flughafen machen konnten. Jetzt, wo ich wusste, dass ich meine Eltern sehen würde, war ich überaus glücklich und keinesfalls mehr müde. Ich war eher hellwach und wollte nur noch in die Maschine und diesen ein, vielleicht zweistündigen Flug hinter mich bringen. Liam hatte mir wirklich ein wundervolles Geschenk gemacht, und wenn ich ehrlich sein sollte wollte ich nicht wissen, wie viel er ausgegeben hatte.
Zusammen mit seiner Hilfe – ich ließ ihn jedoch nicht viel tragen, schließlich hatte er immer noch eine gebrochene Hand – transportierten wir also die Koffer in unseren Wagen und nur kurz darauf saß ich vor dem Steuer. Liam würde ich so definitiv nicht fahren lassen. Ich sah ihn nochmal kurz an, grinste schief und überglücklich und richtete meinen Blick dann auf die Straße. Kurz darauf fuhren wir los. Der Flughafen Washingtons war nicht allzu weit entfernt, also würde es auch nicht lange dauern.
„Ich kann es immer noch nicht fassen", murmelte ich leise und schenkte Liam einen kurzen Blick. Ich war gerade dabei, durch das Parkhaus des Flughafens zu fahren und einen geeigneten Platz für unseren Wagen zu finden. „Du kaufst mir allen Ernstes einen Flug nach New York..." Wenn ich so drüber nachdachte, hieß es nicht nur meine Eltern, sondern auch große Shoppingtouren am Times Square. Oh, das würde wundervoll werden!
Ich stieg aus dem Wagen, nahm den einen Koffer und die Reisetasche die wir hatten – wir waren ja nur zu zweit, mehr bräuchten wir nicht – und schloss dann das Auto ab. Nachdem ich überprüft hatte, ob auch alles verriegelt war, betraten wir dann den riesigen Flughafen und gingen sofort zum Gate, damit wir einchecken konnten. An der Schlange wartend drehte ich mich dann zu Liam. „Danke nochmal, du bist der Beste", hauchte ich leise, lächelte weiterhin und küsste ihn dann. Dann waren wir auch schon an der Reihe und kurz darauf standen wir hinter dem Schalter. Und New York kam von Sekunde zu Sekunde einen Schritt näher...

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 19.12.2015 23:47

Liam
Es freute mich wirklich, dass sie sich so sehr über das Geschenk freute. Sie zu sehen wenn sie glücklich war, machte mich eben auch glücklich, aber das war wohl eben die Liebe. Ging es ihr gut, ging es mir gut, wenn es ihr schlecht ging, ging es mir auch schlecht. Wir kamen recht schnell am Flughafen an und sie suchte dann einen Parkplatz. Bei ihren Worten musste ich grinsen und sah sie ebenfalls an. "Wieso allen Ernstes?", fragte ich sie, da sie das gerade so darstellte, als wäre es das größte was ich ihr überhaupt schenken konnte. Okay, vielleicht war es das für sie, aber trotzdem war es nicht das allergrößte und auch nicht so unglaubwürdig. Schließlich wusste ich wie sehr sie ihre Eltern vermisste. Als sie einen Parkplatz gefunden hatte, parkte sie und wir stiegen aus, ehe wir unsere Sachen nahmen und das Parkhaus verließen. Wir gingen in den Flughafen und dort sofort zum Gate. "Das ist selbstverständlich, Baby. Außerdem wollte ich dich glücklich machen. Vor allem an deinem Geburtstag. Ich hoffe du findest es nicht mehr allzu schlimm, dass wir nicht essen gehen wo du jetzt den Grund weißt wieso das nicht geht", meinte ich, da sie ja eigentlich vorhatte mit mir essen zu gehen. Ihre Kuss erwiderte ich, jedoch waren wir dann auch schon an der Reihe. Wir checkten ein, gaben unser Gepäck ab und eben all das was dazugehörte. Wir gingen durch die ganzen Sicherheitskontrollen und waren dann auch schon im Wartebereich. Jetzt hatten wir noch ein wenig Zeit und diese nutzte ich um mir einen Kaffee zu kaufen. Dieser war zwar verdammt teuer hier, aber heute morgen war ich zu keinem mehr gekommen und ich brauchte einfach einen Kaffee am Morgen. Wir setzten usn dann auf die Stühle und ich legte meinen Arm um sie.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 21.12.2015 21:50

Für mich war das eigentlich nicht so selbstverständlich, wenn ich ehrlich war. Aber ich war Liam natürlich dankbar, besonders weil es eben kein gewöhnliches Geschenk war. Ganz plötzlich wollte ich auch nicht wirklich etwas Materielles, denn meine Eltern zu sehen war wahrscheinlich doch mein größter Wunsch gewesen. Und diesen hatte Liam mir erfüllt, er kannte mich eben verdammt gut und deshalb liebte ich ihn auch so sehr.
„Na weil das kein kleines Geschenk ist!", gab ich ein wenig fassungslos von mir. Liam schien nicht zu wissen, dass ich das hier als wirklich 'extrem' ansah, weil man sowas nicht alle Tage geschenkt bekam. Ich wusste nicht, wie viel er für die Flüge bezahlte, wusste jedoch, dass er sich wegen dem Geld keine Sorgen machen musste, wir besaßen schließlich mehr als manch andere, aber dennoch fand ich es eher außergewöhnlich, so viel auszugeben. Wobei ich zugeben musste, dass ich wahrscheinlich genauso bereit wäre wie er, viel für ihn auszugeben. Das machte Liebe halt aus einem, und wenn man nicht viel Geld hatte, tja, dann war man halt schnell pleite...
„Nein, ich finde es nicht mehr so schlimm wie vorher, man kann ja auch in New York schick essen gehen", sagte ich schmunzelnd und schaute ihn noch eine Weile an, dann mussten wir uns jedoch fortbewegen sodass ich meinen Blick sicherheitshalber lieber nach vorne richtete, um nicht jemanden anzurempeln.
Kurz darauf saßen wir im Wartebereich und ich schmiegte mich an Liam. Dadurch, dass das Adrenalin abgenommen hatte, wurde ich auch wieder müde, aber ich wollte mir keinen Kaffee holen, im Flieger konnte ich nämlich genug schlafen und außerdem gab es dort leckeren Tee. Ich döste ein wenig, mit der Schulter an seinem Kopf, doch als es lauter wurde und sich die Türen allmählich zu öffnen begannen, wurde ich wieder wach. Ich lächelte leicht verschlafen, drückte Liam einen Kuss auf den Mund und nahm dann meine Tasche, ehe wir einstiegen und letztendlich wieder saßen, diesmal auf eher unbequemen Sitzen des Flugzeuges.
„Ich bin so gespannt, wie es in New York und zu Hause ist...", murmelte ich leise, schaute aus dem Fenster und bemerkte, dass man bei der Dunkelheit nicht viel sehen konnte. Dann richtete ich meinen Blick zu Liam und grinste schief. „Wenn ich einschlafe, dann positionier mich bitte so, dass ich keine Nackenschmerzen kriege werde, okay?", sagte ich schmunzelnd, küsste ihn kurz und dann startete der Flieger auch schon...

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 22.12.2015 23:12

Liam
Als sie das so fassungslos sagte musste ich ein wenig schmunzeln. "Du bist süß", murmelte ich und legte meinen Arm um sie. "Ich würde alles dafür tun um dich glücklich zu machen wenn ich es kann. Mir egal wie viel es kostet oder was ich dafür tun muss", hauchte ich und küsste sie auf die Stirn. Um Geld mussten wir uns wirklich keine Sorgen machen. Bei der Army verdiente man nicht schlecht. Sie war dort im Labor und hatte eine höhere Position und ich war Soldat. Als Soldat oder generell bei Berufen wo man sein Leben aufs Spiel setzte verdiente man eh immer mehr. Aber bei uns ging es eh nicht darum wer mehr verdiente. Wir teilten uns das Geld und so sollte es auch sein. Schließlich lebten wir beide zusammen und dann wäre es nicht gut wenn wir nur von einem Gehalt leben würden.
"Gut, dann gehen wir mal in New York essen", sagte ich lächelnd. Sie schaute mich noch eine Weile an, weshalb ich meinen blick wieder auf sie richtete. "Was ist los?", fragte ich sie. Erst als wir weiter laufen mussten richtete sie ihren Blick wieder nach vorne.
Als wir im Wartebereich saßen schmiegte sie sich an mich und lehnte ihren Kopf an meine Schultern. Sie schlief dann ein und ich ließ sie einfach. Schließlich hatte ich sie heute morgen auch geweckt und dann sollte sie wenigstens jetzt ihren Schlaf bekommen. Als die Türen geöffnet wurden wollte ich sie gerade wieder wecken, doch ich merkte, dass sie schon von selbst aufgewacht war. Ihren Kuss erwiderte ich lächelnd und stand dann mit ihr auf. Wir gingen ins Flugzeug und setzten uns wieder hin. Wir hatten Plätze am Fenster und so ließ ich sie dort sitzen. Neben uns war noch ein Platz frei und wahrscheinlich würde sich da auch noch jemand hinsetzen. "Glaub ich dir", murmelte ich ebenfalls und lächelte sie an. "Ich kann dir nichts versprechen. Wenn ich einschlafe, dann kann ich auch nichts dafür", antwortete ich ihr und erwiderte auch diesen Kuss. Nach kurzer Zeit startete der Flieger und der Platz neben uns war frei geblieben.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.12.2015 23:45

Neugierig schaute ich auf den Platz neben uns und wartete nur darauf, dass sich jemand dorthin setzte. Selbst wenn ich darauf hoffte, dass der Platz freibleiben würde, schließlich könnte Liam dann einen Platz weiter rücken und ich könnte mich dann richtig hinlegen. Ich war immerhin ziemlich müde und wollte einfach nur schlafen. Normalerweise konnte ich das in einem Flugzeug nicht, aber spätestens zu Hause bei Mom und Dad konnte ich mich in mein altes, gemütliches Bett legen und mir dort den fehlenden Schlaf einholen.
Ich schaute eine Weile aus dem Fenster, aber wirklich viel erkennen konnte ich nicht. Deshalb beschloss ich, die Klappe zuzuziehen, sodass ich mich dem Schlaf widmen konnte. Mit einem Kopfnicken deutete ich auf den leeren Platz neben Liam. „Kannst du vielleicht rüber rücken?", fragte ich ihn schmunzelnd, nachdem die Kontrollleuchte für die Gurte erloschen war und wir uns somit abschnallen durften. So, wie ich ihn kannte, zögerte er natürlich nicht eine Minute und rutschte rüber. Ich grinste immer noch etwas, schob die Armlehnen nach oben und öffnete dann selber meinen Gurt, um mich, zwar etwas ein gekauert, auf den Sitzen auszubreiten und meinen Kopf auf Liams Schoß zu platzieren. Dann war ich auch schon eingeschlafen.
Mein Schlaf war ziemlich unruhig, immerhin redete hier und da jemand, ein Kind schrie und die Maschine an sich war eher laut. Kurz bevor diese dann zum Landen ansetzte, kam eine Stewardess zu mir und Liam und bat mich darum, mich wieder aufrecht hinzusetzen und anzuschnallen, wir seien im Landeanflug.
Aufrecht und angeschnallt auf meinem eigenen Sitz, schaute ich grinsend, aber ziemlich müde zu Liam. Dann klappte ich die Klappe vor dem Fenster wieder auf und schaute mit funkelnden Augen auf die Skyline New Yorks. Meine Heimat.
„Ich fasse es nicht, wir sind gleich da. Ich freue mich so sehr", sagte ich wie ein kleines Kind, grinste Liam an und ergriff seine Hand. Kurz darauf verspürte man den stetigen Druck auf den Ohren, da der Flieger zu sinken begann.

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